Der Weg zur Hure - Sexgeschichten

Der Weg zur Hure

... hatten, gab er mir die 50€ und sagte noch, wenn du noch einmal für Geld ficken willst, dann kassiere vorher, du weißt nie wer da zu dir kommt. Sie sind nicht alle so ehrlich wie ich.

Das war mein erste Fick für Geld. Wurde dadurch also zu einer Hure. Natürlich freute ich mich nun über den geile Fick und auch noch Geld dazu. Von diesem Moment an habe ich nie wieder jemand ohne Geld an mich ran gelassen. Ein paar Tage war die Scheune meine zweite Heimat um da noch ordentlich durchgefickt zu werden. Blöd kam ich mir nur vor, das ich immer noch die Männer mitschleppen musste.

Einige Tage später las ich in der Zeitung: Mitbewohnerin für erotische Stunden gesucht. Das wäre doch etwas für dich, dachte ich bei mir. Mit ein wenig Bammel rief trotzdem die Nummer an. Es meldete sich eine ganz verführerische Frauenstimme. Nachdem ich mein Anliegen vorgebracht hatte, gab sie mir die Adresse und fragte, ob ich nicht gleich kommen könnte, im Moment wäre noch nichts los, da hätten wir Zeit zum reden.

Ich also los. Es war nicht allzu weit weg, nur 3 U bahn Stationen. Die Straße kannte ich, suchte die Hausnummer und klingelte. Sofort ging die Tür auf und eine Stimme sagte nur: 3 Stock links. Ich also hoch, da stand sie, hübsch anzusehen, toll geschminkt in Slip und BH. Ihr Busen war nicht besonders groß, trotzdem musste ich immer wieder hinschauen.

Komm setz dich, ich bin die Katrin, wie heißt du. Anna, antwortete ich. Das ist kein Name für dich, meinte sie, wir nennen dich ...

... Angelina. Nun zieh dich erst einmal aus, damit ich sehe wie du gewachsen bist. Es war schon ein komisches Gefühl für mich, sich nackt zu machen, nur um begutachtet zu werden. Katrin schaute ganz genau hin. Überall, meine Muschi, meinen Arsch und das Loch darin, meine Titten. Anscheinend gefiel ihr das was sie sah. Prima sagte sie, wir würden uns gut ergänzen. Hast denn schon einmal in dieser Branche gearbeitet. Nein, musste ich gestehen. Schade sagte sie, hast denn sonst Erfahrungen im Ficken mit fremden Männer. Da erzählte ich ihr die ganz Geschichte. Na, dann ist es kein Problem. Was du noch nicht weißt, lernst du von mir. Die Wohnung hier kostet 900€ im Monat, das sind dann 450 für jeden für uns, einverstanden fragte sie mich. Meinst du denn, das ich das auch verdienen kann, draufzahlen kann ich nämlich nicht.

Du Schäfchen sagte Katrin. Die solltest du eigentlich in 2-3 Tagen zusammen haben.

Dein Verdienst solltest im Monat, nach Abzug aller Kosten etwa 5000,00 € verdienen. Dafür mach ich meine Beine gerne breit stöhnte ich voller Freude.

Na dann fangen wir gleich mit dem Unterricht an. Was sie mir da alles erzählt hat, würde den Rahmen hier sprengen. Jedenfalls war am nächsten Tag pünktlich um 11 Uhr in der Wohnung. Katrin war noch nicht da, als schon das Telefon klingelte. Ich nahm den Hörer ab und seufzte: Hallo, hier spricht die Angelina.Was kann ich für dich tun. Der Mann fragt erst einmal ob Katrin nicht da wäre. Nein, die kommt erst um 14.00 Uhr. Da kann ich nicht ...