Der Weg zur Hure
Datum: 04.10.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
Im Nebenjob Hure
Hallo, ich bin Anna. 26 Jahre alt verheiratet, keine Kinder und im Nebenberuf: Prostituierte besser bekannt: Nutte. Ich werde einmal versuchen wie ich dazu kam mit fremden Männern zu pimpern und was ich dabei erlebt habe. Also, ich habe mit 18 geheiratet. Es war Liebe auf den ersten Blick. Mein Mann war aufmerksam, zuvorkommend und hat mir bei allen möglichen Dingen geholfen. Arbeiten durfte ich nicht, er meinte das er allein genug Geld verdient. Es stimmte auch, wenn wir nicht auf großem Fuß gelebt hätten. Ein teures Auto und ein Haus musste her. Da ging es los. Mein Männe musste immer mehr und länger arbeiten, war dann geschafft wenn er nach Hause kam. Unser Sexleben war so gut wie tot. Nicht mal mehr am Wochenende hatte er Lust zum bumsen. Darunter habe ich sehr gelitten. Im Anfang unsere Beziehung haben wir fast jeden Tag gefickt. Alles haben wir ausprobiert. Normal ficken, in den Arsch ficken, er bei mir mit seinem Schwanz, ich bei ihm mit einem Dildo, anpissen, sich mit Sperma beschmieren und ablecken, alles war dabei.
Trotz der vielen Arbeit reichte das Geld mal gerade so. Bei mir staute sich der Frust dermaßen, das ich unbedingt einen Schwanz in meiner Fotze haben musste. Was tun, fragte ich mich. Geh auf die Straße und suche dir jemand für ein schnelles Abenteuer, flüsterte mir jemand zu. Gleich am nächsten Tag wollte ich es wahrmachen. Mein Alter war gerade weg zur Arbeit als ich anfing mich schick zu machen. Lange gebadet, alles schön ...
... eingecremt, vor allem auch meine großen Titten. Danach habe ich mir aus meinem Kleiderschrank meine uralten Sachen, wie Minirock, Tanga in rot und eine Bluse in weiß, fast durchsichtig. Die habe ich mir dann so um meine Titten gebunden, das ich keinen BH mehr brauchte. Wenn mich dann ein Mann ficken wollte, muss ich nicht erst viel ausziehen. Inzwischen ist es nach Mittag geworden und ich los. Zunächst natürlich mit der U Bahn . Das setze ich mich schon so hin das die Männer auf der anderen Seite unter meinen Minirock sehen konnten. Der Minitanga regte ihre Phantasien wohl schon sehr an. Sie tuschelten und sahen mir immer wieder unter den Rock. Auch meine Titten wurden kommentiert. Ich hörte immer wieder: Die geile Sau möchte ich auch mal ficken. Drei der vier Männer stiegen an der zweiten Station aus. Jetzt war nur noch einer da, zu dem ich mich setzte und fragte ihn ganz frech: Wie ist es denn nun mit uns beiden, magst du mich nun bumsen oder war das nur Gerede. Er bekam einen ganz roten Kopf und stieg flugs an der nächsten Station aus. #Weiter hinten saß ein etwas älterer Herr allein auf seiner Bank. Ich hin zu ihm und fragte auch ihn: Schätzchen, willst du mich ficken ich bin ganz geil. Er war perplex, doch nickte er fragte wo denn. Ach sagte ich, steigen wir an der nächsten Station aus und da finden wir schon ein Eckchen, in der du deinen Lümmel in mein Loch stecken kannst. Ausziehen müssen wir uns ja nicht. Gesagt, getan, wir steigen aus. Wie ich fast vermutet habe, stand da ...