Der Weg zur Hure
Datum: 04.10.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... mal gekommen. Mit einem Kuss verabschiedete er sich von mir und sagte noch: Wenn du mal wieder in der Gegend bist, können wir das gerne wiederholen. Ich bin der Max und du findest mich immer um diese Zeit in der Kneipe da gegenüber. Für diesen Tag hatte ich genug und bin sofort nach Hause gefahren. Es war einfach geil, ich habe seinen dicken Schwanz und die flinke Zuge noch lange gespürt. So ging das etwa 2 Monate weiter, mal war es gut, mal war der Schwanz zu klein, mal konnte einer keinen hoch bekommen. Von manchen erhielt ich auch kleine Geschenke. Nichts großartiges, mal eine Schachtel Zigaretten, mal Pralinen, so Kleinigkeiten also. Bald hatte ich sogar Männer mit denen ich immer wieder gefickt habe. Zuhause war alles beim alten, mein Mann strampelte sich ab und doch reichte das Geld vorne und hinten nicht. Ich hätte eigentlich arbeiten müssen. Dazu war ich nun nicht mehr bereit, zu lange war ich aus dem Beruf raus. Ich war es einfach gewohnt, mir meine Zeit selbst einzuteilen. Eines Tages war ich also wieder einmal unterwegs um mir einen Kerl zu suchen. Mit der Straßenbahn fuhr ich stadtauswärts. Dabei kamen wir an einer Straße mit einem Bretterzaun vorbei, so das man nicht herein schauen konnte. Was ist das denn, fragte ich meinen Sitznachbarn. Er druckste ein wenig herum, doch dann meinte er, hier ist ein Puffviertel. In dieser Straße sitzen die Nutten halb nackt und warten auf ihrer Kunden. Die sind dann etwas billiger als wenn jemand in eine Bar geht. Was nehmen ...
... die denn so, fragte ich ihn ganz arglos. Das ist unterschiedlich für die 6 r (ran. rauf, rein, rubbeln, raus, runter.). so etwa 30 €, für bumsen mit anfassen 50€ , für lecken glaube ich noch mal 20€ extra. Oh je sagte ich, da muss ja ganz schön was zusammen kommen. Das wohl wenn sie keinen Zuhälter haben, sagte mein Aufklärer. Mich hat die ganze Geschichte schon wieder heiß gemacht. So zog ich meinen Rock immer ein wenig höher, so hoch das der Mann gar nicht mehr vorbei schauen konnte. Seine Hose hatte auch schon eine riesige Beule. Sag mal, sprach ich ihn an, was ist es dir wert, wenn ich dir einen blase und du mich anschließend noch ficken darfst. Er überlegt wohl ob er abhauen sollte oder nicht. Doch dann meinte er, einen fuffziger sollte drin sein, doch wo sollen wir das machen. Kein Problem sagte ich zu ihm. Wir fahren bis zur Endhaltestelle, da ist dann noch 5 Minuten Fußweg bis zu einer alten Scheune, Es gibt genug Heu, auf dem wir uns tummeln können. Wir also hin, ausgezogen und schon lutschte ich an seinem Schwanz. Er kam dann auch sehr bald, Doof wie ich da noch war, schluckte ich sogar noch alles. Leckte und saugte weiter bis sein Schwengel wieder stand. Nun aber rein in meine Fotze, bevor er wieder zusammen sackt. Sein Schwanz war schön groß, genau richtig für mein geiles Loch. Diesmal dauert es schon wesentlich länger bis er mir in die Fotze spritzte. I ich bin in der Zeit bestimmt vier oder sogar fünf mal gekommen, so geil war ich.
Nach dem wir uns angezogen ...