1. Achtung! Indianer!


    Datum: 05.10.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... weh.β€œ
    
    Er stoppte an einer Bank. Ein Baum warf angenehmen Schatten. Ich stieg ab und rieb mir den Hintern. Wir setzen uns dicht nebeneinander.
    
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    Und du bist nicht nur hergekommen, um mich nackt zu sehen?β€œ fragte ich ihn mit einem breiten Grinsen, um ihn ein bisschen zu ärgern.
    
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    Hast mich erwischt.β€œ
    
    Er drehte sich zu mir und irgendwie kamen wir uns immer näher. Ich hatte plötzlich ein unbeschreiblich seltsames Gefühl im Bauch. Das mussten die berühmten Schmetterlinge gewesen sein.
    
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    Wenn da jemand anders Babysitter gewesen wäre...β€œ
    
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    Halt die Klappe!β€œ
    
    Unsere Lippen berührten sich. Ein irre aufregendes Gefühl. Es schoss durch meinen ganzen Körper. Ich spürte seine Zunge an meinen Lippen. Es war anders als alle sexuellen Erfahrungen, die ich je gemacht hatte. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner. Es war aufregender als das eine mal Knutschen und Fummeln auf einer Party ─ es war total anders. Wir umschlungen uns und ich wollte mehr. Unsere Zungen rangen um Platz im Mund des anderen. Plötzlich hupte es. Erschrocken trennten wir uns mit einem lauten Schmatzen. Erst dann bemerkten wir einen sehr alten Mann auf einem Fahrrad, der im Schritttempo an uns vorbei fuhr. Er hatte graue Haare und ein faltiges aber freundliches Gesicht und war sicher schon über 80 oder noch älter.
    
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    Ihr seit wohl frisch verliebt, was?β€œ sagte der Mann mit rauer Stimme.
    
    Tommy nickte zustimmend.
    
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    Als ich noch in eurem Alter war...β€œ sagte der Mann ohne den ...
    ... Satz zu beenden und fuhr weiter.
    
    Wir sahen uns eine Weile verdutzt an.
    
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    Lass uns
    
    auch
    
    weiterfahren. Wird sonst spät.β€œ sagte er und wir schwangen uns auf das Rad.
    
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    Wir sind da.β€œ sagte er und wir stiegen ab. Wir waren in einem Stadtteil in dem fast nur Reihenhäuser standen. Ich wusste, dass er in diesem Viertel wohnt, aber die genaue Adresse kannte ich nicht.
    
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    Mir tut der Hintern weh. Ich hab bestimmt das Muster vom Gepäckträger an den Backen.β€œ sagte ich.
    
    Plötzlich griff er von hinten an den Bund meiner kurzen Hose und zog diese bis zu meinen Knien runter.
    
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    Spinnst du!β€œ schrie ich ihn an.
    
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    Lass mal sehn...β€œ lachte er.
    
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    Man! Wenn uns einer sieht!β€œ schrie ich weiter. Ich wollte einen Schritt weg machen und hörte wie der Lumpen riss.
    
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    Jetzt ist das auch noch gerissen! Genau im Schritt! Ich hab doch Nichts drunter!β€œ sagte ich und zog mir den Fetzen wieder hoch. Ich zog die Stoffteile vorne zu, sodass man nicht reingucken konnte. Tommy fing plötzlich hinter mir an zu lachen.
    
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    Was?β€œ fragte ich und merkte, dass es etwas zugig am Po war. Die Naht der Hose war von Vorne bis Hinten aufgegangen. Ich machte hinten zu, aber immer wenn ich hinten zuzog ging es vorne wieder auf und anders herum. Mein neuer Freund sah zu wie ich mich bemühte und hielt sich vor Lachen den Bauch. Es muss unheimlich komisch ausgesehen haben und ich musste auch lachen.
    
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    Du kannst die Hose eh gleich ausziehen.β€œ sagte er und wischte sich Tränen ...