Laura Kraft 32
Datum: 05.10.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... Falls sie ein Höschen darunter getragen hätte, egal, wie winzig auch immer das sein mochte, dann hätte es sich spätestens jetzt irgendwie abzeichnen müssen. Aber da war nichts. Cheyenne trug offenbar keine Unterwäsche.
Wieder glitten Martin´s Gedanken ab. Er sah sich an Stelle des Mannes mit dem Minirock Cheyenne im Schwitzkasten halten. Er sah, wie er sie zu Boden rang, sie auf den Rücken legte und seine Schenkel um ihren Schoß schlang. Er presste mit der Beinschere ihren Unterleib so fest an sich, dass er den Druck ihres Venushügels gegen seinen Schwanz spürte. Sogar ihre Schamhaare spürte er durch den dünnen Stoff ihrer Hose. Er rieb mit seinem Schwanz darüber und sie stöhnte dabei leicht...
Cheyenne stöhnte tatsächlich, was Martin zurück in die reale Welt beförderte. Sie stöhnte vor Anstrengung, denn es war ihr gelungen, die Hand des Professors von ihrem Mund zu entfernen und langsam, aber sicher zu verdrehen. Noch hatte er sie im Schwitzkasten, doch wie lange würde er das aushalten? Als sie die Finger seiner linken Hand nach hinten bog und der Schmerz für ihn unerträglich wurde, musste er sie loslassen. Mit einem Satz brachte er sich in Sicherheit. Die Katze ...
... richtete ihren Oberkörper auf und warf ihre extrem lange Mähne nach hinten. Wenn sie sich kerzengerade aufrichtete, reichten ihre Haare bis zur Mitte der Pobacken. Und sie hatte sehr dichte, dicke Haare. Ein Traum für jede Frau... und sicher auch für jeden Mann...
Jetzt fauchte Cheyenne böse und fixierte den Gegner mit ihren grünen Augen.
„Das wirst Du mir büßen", giftete das schwarzhaarige Mädchen, das sich nun langsam bewegte. Sie wirkte wie ein angreifender Puma.
„Was wollt ihr eigentlich von mir?". Der Professor wich vorsichtig zurück. „Ich kenne euch doch gar nicht".
„Ich stelle hier die Fragen", entgegnete die Katze mit frostiger Stimme.
„Los, komm her", der Professor wedelte auffordernd mit den Händen. „Ich versohle dir den Arsch und dann sehen wir ja, wer hier die Fragen stellt".
Martin sah nicht, wie Cheyenne absprang. Der Professor wohl auch nicht. Erst, als die Katze mit dem Körper gegen ihn prallte, zuckte er zurück. Dann schrie er auf.
Sie hatte ihm mit ihren Krallen fünf parallele Striemen über den Oberkörper gezogen, von seiner linken Schulter bis hinab zu seiner rechten Hüfte, aus denen etwas Blut sickerte...
Fortsetzung in Teil 33