1. Im Knast, Teil 02


    Datum: 07.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    Nun wohnte ich schon ein gutes halbes Jahr bei Olga. Wir verstanden uns prächtig. Olga hatte die Wohnung und die Kohle und ich brachte meinen Schwanz mit ein.
    
    Wir hatten viel Zeit. Wir gingen oft spazieren, Olga kochte immer etwas feines und wenn ihr danach war, fickte ich sie. Und ihr war oft danach. Um genau zu sein, mindestens einmal täglich. Es machte mir Spaß mit Olga. Ich fickte sie nach herzenslust durch und Olga stöhnte und jammerte dabei, während sie meinen Schwanz genoss. Das gefiel mir.
    
    Ich walkte ihre Riesen-Titten, wichste ihren dicken Kitzler und Olga hatte meinen Schwanz mehr im Mund als anderswo.
    
    Ich wachte auf und streckte mich. Ich schaute nach unten. Olga war unter die Decke geschlüpft und nuckelte schon wieder an meinem Steifen. "Ich muss aufs Klo", sagte ich und Olga nahm meinen Schwanz aus dem Mund. "Dann mach, aber komm gleich wieder", sagte sie und ich stand auf.
    
    Auf dem Weg zum Klo konzentrierte ich mich auf etwas anderes. Mein Schwanz musste schließlich abschwellen, sonst konnte ich nicht pinkeln.
    
    Ich hörte auf dem Hausflur eine Tür krachend ins Schloss fallen. Ich verdrehte innerlich die Augen. Das war wieder Fr. Reimer von gegenüber. Sie hatte wieder wie jeden Morgen die Zeitung aus dem Briefkasten geholt.
    
    Ein sehr spezieller Charakter. Ich hatte sie noch nie anders gesehen, als mit Lockenwickler im Haar und im Bademantel. Sie war ziemlich mollig. Die musste den ganzen Tag in ihrer Wohung hocken und essen.
    
    Na, mir konnte das ...
    ... egal sein. Ich verrichtete mein Geschäft und ging wieder zu Olga ins Bett. Die nahm sofort meinen Schwanz in den Mund. Sie nuckelte etwas, dann rief sie: "Abspritzen". Ich war das von Olga gewöhnt und hatte mich darauf eingestellt.
    
    Kaum 10 Sekunden später spritzte ich ihr meine Ladung in den Mund. Olga kam nach oben und legte sich auf den Rücken. Sie spreizte ihre Beine. Dazu schmatze sie noch genüsslich an meinem Samen im Mund. Ich wusste, was das hieß. Olga wollte es besorgt bekommen.
    
    Ich langte zu ihrem Kitzler und rieb ihn. Kurz darauf ging ich nach unten, leckte sie an ihrem Zipfelchen und meine Spucke lief an ihrer Möse hinunter bis zu ihrem Arschloch.
    
    Als es da unten nass genug war, steckte ich ihr noch den Daumen in den Hintern. So liebte es Olga: Geleckt werden mit Daumen im Po. Schließlich kam es ihr. Sie presste ihre Schenkel zusammen. Ich hörte schlagartig nichts mehr, denn mein Kopf steckte immer noch zwischen ihren Beinen.
    
    Dann standen wir auf. Frühstücken. Anschließend ging Olga zum Friseur und ich ging einkaufen. Ich konnte mir Zeit lassen, denn wenn Olga zum Friseur ging, dann dauerte es.
    
    Doch schließlich war ich fertig mit Einkaufen und ging mit meinen vollen Tüten zur Haustür hinein. Nach ein paar Schritten sah ich etwas auf der Treppenstufe liegen. Ein Geldbeutel. Ich hob ihn auf und öffnete ihn. Er war ziemlich vollgestopft mit Scheinen. Ich sah mich um. Keiner da.
    
    Da nahm ich ganz aus Gewohnheit die Scheine heraus und steckte sie in meine ...
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