1. Kelron 02 - Verzweigte Wege


    Datum: 08.10.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byWriteFantasy

    ... es soweit ist, bitte ich euch um Geduld. Ihr werdet eure Antworten noch früh genug erhalten.«
    
    »Mutter, ich muss bald spritzen«, stöhnte plötzlich der junge Mann hervor, während der Phallus vor ihren Brüsten schwang und dabei seine ersten Lusttropfen auf ihren harten Nippeln verrieb.
    
    Kelron sah erneut zu dem Jungen und dann zu Lady Casterwick. Das Bild, das sich ihm vor seinen Augen bot, wirkte surreal. Als er aber über diesen Ort nachdachte, war es vielleicht gar nicht mehr so ungewöhnlich. Er sah sich selbst nicht als heiliger, doch dieser Ort war ein Sündenpfuhl.
    
    »Das ist mein Sohn, Kelron. Männer enttäuschen mich immer wieder. Meine Söhne niemals. Ich habe ein sehr inniges Verhältnis zu meinen Söhnen, wie Ihr seht.«, sagte sie mit verträumten Blick und wandte sich kurz ihrem Sohn zu.
    
    »Dann spritz für Mami. Spritz ihr auf die großen Titten, aber pass auf das nichts auf das Kleid kommt. Wie du weißt ist es neu. Haben wir uns verstanden?«, sagte sie wollüstig und zugleich mit ermahnender Stimme.
    
    »Ja, Mama«, sagte ihr Sohn voller Vorfreude und positionierte sich direkt vor ihr. »Ich will Dir auch wie Finor gestern ins Gesicht spritzen.«
    
    »Worüber hatten wir gesprochen, mein Sohn? Die Kosmetik .. Außerdem siehst du doch, dass ich gerade eine Unterhaltung führe, oder?.«
    
    »Aber Mutter...«
    
    Lady seufzte und legte das Pergament zur Seite. »Also gut, wenn es Dir wichtig ist, deinen Samen auf das Gesicht deiner Mutter zu spritzen, dann soll es so sein«
    
    »Nun zu ...
    ... euch, Kelron...«, fuhr sie fort und sah wieder zu Kelron.
    
    »Frauen wie ich, die bereits alles Materielle besitzen, ziehen ihre Befriedigung aus anderen Dingen. Daher wünsche ich, dass ihr mir mit einer Sache helft, Krieger. In Kürze, beabsichtige ich, eine neue Attraktion in meinem Hause aufzunehmen. Eine die bisher alles dagewesene in den Schatten stellt.
    
    Kelron dachte gerade an die Zeit mit Arianne und wie sie, die Verhandlungen zu führen pflegte. Lady Casterwick kam gleich zur Sache. Ihr Leben musste sehr langweilig sein, das sie so unverhohlen solche Wünsche äußerte.
    
    »Sofern es der Sache dienlich ist und es mich zu Rynka führt, Lady Casterwick«, sprach er und sah weiterhin dem Treiben zu.
    
    Ihr Sohn knetete unterdessen mit seinen Händen ihre großen Titten und fing an seinen Schwanz zwischen das Tiefe Tittental zu hämmern. Seine Mutter stöhnte leise und biss sich auf ihre Lippen. Als sich die ersten Lusttropfen bildeten, rieb er die Nille an ihre harten Nippel und wichste seinen Schwanz. Eine große Menge von Lusttropfen benetzte mittlerweile ihre hellbraunen Warzenhöfe und dünne Spermafäden spannten sich zwischen den Brüsten. Dann drückte er ihre Titten wieder zusammen und versenkte seinen Schwanz zwischen den feucht warmen Hügeln seiner Begierde.
    
    »Mutter!«, rief er energisch. »Hebe deine Titten an. Schnell!«
    
    Sie tat wie ihr geheißen. Unbeholfen schob er seinen Phallus von unten zwischen das von ihr zusammengepresste Tittenfleisch. Dann packte er ihren Kopf ...
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