Die Dokodamen
Datum: 08.10.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bygine
... einiges voraus, was sie natürlich sehr wohlwollend bemerkte. Was würde das erst geben, wenn sie Susanne überzeugen konnte zu einem frauliches Quartett. Sechs unermüdliche Hände, drei heiße Münder mit sinnlichen Lippen und drei gierige Zungen genossen Brüste, Bäuche, Schenkel und insgesamt neun geile nasse Löcher. Die Säfte flossen in Strömen. Regine spürte ein heftiges Zungentremolo auf ihrer Vulva und sogar Zähne, die an ihr herumknabberten. Mal saß Anja auf ihrem Gesicht, mal Johanna und umgekehrt. Sie wusste nicht mehr, wie viele Finger gleichzeitig und von wem in ihr waren, sie fingerten und fickten sich gegenseitig in den Himmel. Regine lernte von den beiden, wie Frauen sich am intensivsten ihre Mösen aneinander reiben konnten -- das würde sie garantiert mit Susanne ausprobieren -- und wie sensibel doch der Po samt Rosette bearbeitet werden konnte auch von Frauen. Durch das Schlafzimmer ertönte ein richtiges Konzert aus Keuchen, Gurren, Stöhnen bis hin zu spitzen lauten Schreien. Vor allem Anja kannte keine Hemmungen.
„Fickt mich, ihr geilen Fotzen! Stopft mir meine versauten Löcher und macht mich zu eurer Schlampe", schrie sie immer wieder.
Regine wusste nicht, wie oft sie gekommen waren an fiesem ersten Abend, es war das reinste Orgasmusfestival. Am Beeindruckendsten war, dass Anja ihre Nassfotze regelrecht zum Spritzen bringen ...
... konnte. So etwas hatte Regine real noch nie gesehen. Aus ihrem Lusttempel schoss eine richtige kleine Fontäne heraus, an der Johanna und Regine sich gemeinsam labten. Hinterher lagen sie erschöpft nebeneinander und hielten sich küssend und streichelnd in den Armen. Die beiden Lausedamen gaben grinsend zu, dass sie den Abend lange geplant hatten. Regine schlug ihnen vor, Susanne demnächst mit in die Runde einzubeziehen, um dann zu viert in die Ekstase zu gelangen. Schließlich war sie ja jetzt auch mit einem Doko-Kumpel liiert. Sie duschten noch gemeinsam und schmiedeten eigene Pläne für die Doko-Runde. Denn eines war klar: Ihre Männer hatten das Projekt ja mittlerweile abgeschrieben, aber sie drei oder besser vielleicht sie vier wollten jetzt die Regie übernehmen. Anja bekam schon bei dem Wort Sandwich leuchtende Augen und fuhr mit der Zunge lasziv über ihre Lippen. Leider fuhren die beiden bald nach Hause, schließlich war es mitten in der Woche und sie mussten alle am nächsten Tag arbeiten. Sie verabredeten sich für Samstagvormittag, um gemütlich eine Shoppingtour durch die Dessousläden der Stadt zu machen.
Als Regine danach allein in ihrem Bett lag, dachte sie an Ritter Tom, der nichts ahnend auf seiner Fortbildung weilte. Das wird eine Überraschung für dich, mein Schatz! Und mit einer Hand sanft ihre Muschi streichelnd, schlief sie glücklich ein.