1. Im Hotelzimmer - Das Spiel beginnt


    Datum: 09.10.2020, Kategorien: Fetisch Anal Autor: bazibubi

    ... sie total unschlüssig, was dies zu bedeuten hatte. „Soll ich aufmachen? Und wenn es doch der Zimmerservice ist? Dann stehe ich nur im Bademantel hier!“ schoss es ihr durch den Kopf. „Aber gut, es hilft ja nichts“. Sie öffnete mit zittrigen Händen die Türe. Es war niemand zu sehen, nur ein kleines rotes Päckchen lag vor ihrer Türe. Schnell griff sie es und machte die Türe gleich wieder zu. Ihr Herz pochte, als sie die Schleife entfernte und den Deckel des Päckchens abnahm. Eine Augenmaske und ein Brief lagen darin. „Du bist sicherlich erstaunt einen Brief zu bekommen, aber es gibt eine kleine Änderung. Wenn du heute wirklich einen unvergesslichen Abend erleben willst, wirst du in 3 Minuten mit dem Rücken zur Türe auf dem Boden knien, die Hände im Nacken haben und die Augenbinde tragen. Wenn du das nicht möchtest, öffne einfach normal die Türe und wir gehen nur gemütlich Essen.“ Es stand kein Absender geschrieben, doch sie wusste woher das Paket kam.
    
    Sie betrachtete die Augenmaske in ihren Händen. Bilder fuhren ihr durch den Kopf, wie sie zusätzlich zu der Augenmaske auch noch gefesselt wird. Ein kurzes Bild flackte sogar auf, dass er einen zusätzlichen Mann mitnahm, aber diesen Gedanken verwarf sie gleich wieder. „Nein, er will Spass haben und das wird er genießen. Er alleine!“ Nachdem sie schon eingewilligt hatte, sich halb nackt aufs Bett zu legen und mit verschlossenen Augen zu warten was passiert, war diese Forderung kaum höher. Dennoch, die Augen wirklich verbunden ...
    ... zu haben ist noch einmal etwas anderes. Ihr war allerdings klar, dass es genau diese 3 Minuten geben würde und sie dann eine Antwort geben musste. „Na gut, dann bin ich gespannt was jetzt auf mich zukommt“ sagte sie leise, schmiss ein Kissen auf den Boden und kniete sich darauf hin. Sie streifte die Augenmaske über und wartete gespannt auf ihn…
    
    Es dauerte eine ganze Weile bis sich die Türe öffnete. Eine Weile, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam. Sie hörte Schritte, erst hinter sich, dann gingen sie um sie herum. Sie zitterte, denn sie spürte regelrecht seine musternden Blicke auf ihrem Körper. Ein Parfumduft stieg ihr in die Nase. „Er riecht nicht schlecht“ kam ihr kurz in den Sinn, ehe sie eine Berührung an der Innenseite ihres Armes fast hochschrecken lies. Er streichelte sanft über den Hals Richtung Gesicht um auf der anderen Seite am Arm hoch zu streichen.
    
    „Hallo die Dame“ sagte er mit einer gehörigen Portion Selbstsicherheit und strich ihr mit dem Finger genau in dem Moment über die Lippen, als sie den Gruß erwidern wollte. Durch das kurze verweilen des Fingers auf ihren Lippen deutete er an, dass sie im Moment nicht sprechen sollte. „Es freut mich, dich zu sehen und dass du die Abmachung – wenn auch leicht geändert – eingehalten hast.“ „Sicher“, dachte sie sich, „mir blieb ja auch kaum was anderes…“ sie hatte den Gedanken noch nicht zu Ende geführt, wurde ihr mit einem Ruck das Top nach unten gezogen. Es fühlte sich am Busen sofort leicht kühl an und sie spürte, wie ...
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