1. Im Hotelzimmer - Das Spiel beginnt


    Datum: 09.10.2020, Kategorien: Fetisch Anal Autor: bazibubi

    ... sich ihre Brustwarzen aufstellten. „das nenne ich doch Mal einen gelungenen Anblick. Du, vor mir kniend mit verbunden Augen.“ Er streichelte über ihren Hals zu ihren Brüsten und liebkoste die Brustwarzen. Der Busen war perfekt geformt, die Hände im Nacken leisteten dafür einen guten Dienst. Ein kurzer aber starker Kniff in die Brustwarze überraschte sie deutlich und es entfuhr ihr ein kurzer, stöhnender Schrei. „Aua!“ protestierte Sie nur kurz, da sofort wieder der Finger auf ihren Lippen landete. „Ein kleiner Schmerz zwischendurch schadet dir nicht. Das spannende daran ist, dass du nie genau weißt, wann er kommt. Es kann jeden Moment erneut der Fall sein.“ Über Schmerzen hatten Sie nie gesprochen. Einen kurzen Moment dachte sie daran, die Sache gleich zu beenden, allerdings war dieser kurze Schmerz nicht schlimm und im Gegenteil, es fühlte sich im Nachhinein wirklich spannend an, nicht zu wissen, wann ein kurzer Schmerz kommt. Sie ließ ihn mit dem Wissen gewähren, dass er es nicht übertreiben würde, da er ihre Unerfahrenheit in Sachen Schmerz kannte. Seine Hand fühlte sich warm und weich an, als sie sanft über den Hals, den Rücken und ihren ganzen Körper strich. Sie genoss die Zärtlichkeit sichtlich. „Steh auf!“ entfuhr es ihm daraufhin, in einem so forschen Ton, den sie kaum kannte und riss sie aus dem Genuss der sanften Liebkosungen.
    
    „Die Hände bleiben wo sie sind“ entfuhr es ihm, als sie Anstalten machte, diese zu senken. Sie stand zaghaft auf und spürte, wie er ganz ...
    ... nahe an ihr dran stand. Erneut ging er um sie herum. Als er ganz nahe hinter ihr stand, umgriffen seine Hände ihre Brüste und drückte ihren Po nach vorne, sodass sie im Hohlkreuz da stand und den Kopf gegen seine Schulter lehnte. Seine Hand fuhr von ihrer Brust aus über den Bauch nach unten und zum Oberschenkel und deutete klar an, dass sie die Beine spreizen sollte. „Wir wollen jetzt mal sehen, ob dir das Spiel bisher gefällt“ sagte er, während seine Hand langsam in Richtung ihres Schrittes wanderte. Ein leichtes Stöhnen entfuhr ihr schon bei dem Gedanken, dass er gleich in ihren Schritt fassen würde. Seine Hand kam näher… noch näher und schob gekonnt den Slip zur Seite. Sie wusste, dass sie klatschnass ist und er dies auch sofort merken würde, wenn er es nicht ohnehin bereits gesehen hatte. Er legte erst die ganze Hand auf ihre Schamlippen und fuhr mit einem Finger gekonnt von hinten über ihren Kitzler hinweg nach vorne. Sie stöhnt auf und möchte die Wiederholung dieser Bewegung, doch er nahm die Hand zurück und zog mit beiden Händen in einer einzigen Bewegung den Slip nach unten. Noch immer im Hohlkreuz vor ihm stehend, führte er sie an den freistehenden Tisch im Raum heran und drückte sie nach unten. Sie war froh, dass sie endlich ihre Hände entlasten konnte, die vorher immer im Nacken waren. Da der Tisch etwas niedriger und kleiner war als normal, stand ihr Po regelrecht in die Höhe und der Kopf schaute über die Tischkante hinweg.
    
    Mit den Ellenbogen stützte sie sich ...
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