1. Im Hotelzimmer - Das Spiel beginnt


    Datum: 09.10.2020, Kategorien: Fetisch Anal Autor: bazibubi

    ... heute noch viel Spaß miteinander haben. Dafür ist es notwendig, dich etwas - vorzubereiten.“ Dabei fuhr er wiederum über ihren Rücken nach unten zu ihrer Muschi, fasste mit 3 Fingern hinein und nutzt die Feuchtigkeit der Finger nun, um ihren Po einzureiben. „Was machst du da?“ fragte sie entsetzt. „Du sollst nicht reden, du sollst genießen. Vertrau mir und entspann dich.“ Er umkreiste ganz langsam ihre Rosette und drang ganz langsam mit einem Finger immer weiter in sie hinein. Dabei machte er das ganz gleiche mit seinem Penis. Stück für Stück arbeitete er sich vor. Die Anspannung ihrerseits war förmlich zu spüren. Sie wollte unbedingt, dass er sie jetzt richtig nimmt und hatte gleichzeitig den Gedanken im Kopf, dass er etwas unanständiges tut. Doch der Gedanke war auch irgendwie geil für sie und sie ließ ihn gewähren. Sein Finger war mittlerweile fast ganz in ihr drinnen und er krümmte ihn wiederrum nach unten. Er konnte seinen Penis selber spüren während er langsam anfing, sie von hinten zu stoßen. Zunächst waren die Stöße leicht und langsam, doch er steigerte die Intensität von Minute zu Minute, aber immer nur leicht. Ihr Stöhnen gab ihm die Bestätigung, die er brauchte und auch haben wollte. Es gefiel ihr. Nach einigen Minuten, in denen das Tempo mittlerweile schon angestiegen ist, hörte er abrupt auf. „Genug, du kommst heute sicherlich noch anderweitig zu deinem Spaß“, sagte er und zog sich aus ihr mit dem Finger und seinem Schwanz zurück. Es war jetzt Zeit für ihn, ...
    ... seine dominante Ader nochmals aufblitzen zu lassen.
    
    „So, du wirst jetzt definitiv nicht zum Höhepunkt kommen, das heben wir uns noch auf. Aber: ich! Und dafür wirst du dich jetzt nochmal auf das Kissen knien und mir einen blasen. Die Augenmaske kannst du abnehmen, ich will dass du mir dabei in die Augen schaust.“ Sie tat wie geheißen, holte das Kissen und kniete sich vor ihn hin. Sie schmeckte ihren eigenen Saft während er seinen Schwanz in sie hinein schob. „Deine Hände darfst du ruhig auch mit benutzen“ gab er ihr zu verstehen und sie tat wiederum wie geheißen. Sie leckte an seinem Schaft, seinen Hoden und wichste gleichzeitig seinen Schwanz. „Und jetzt tief rein!“. Er merkte, wie sie blockierte. Deepthrout war nicht ihr Ding und bevor er richtig tief rein kam zog sie sich zurück. „Nanana, das üben wir nochmal, aber ich glaube du kannst mich auch so zum Höhepunkt bringen“. Lächelnd biss sie kurz auf die Eichel und grinste ihn dabei mit einem Blick an, der nur so von Selbstsicherheit strotze. „Das werden wir ja gleich sehen!“ Erneut fing sie an, seinen Penis zu verwöhnen. Sie saugte und lutschte als hätte sie nie was anderes gemacht. Als sie merkte, dass er sich kaum mehr zurück halten konnte, steigerte sie nochmal die Intensität. Er würde in ihr abspritzen dürfen, das wussten beide. Sie wichste und saugte immer schneller und begann zusätzlich noch ganz sanft, seinen Hodensack zu umspielen. Das war zu viel…
    
    Mit einem kurzen aber heftigem aufstöhnen begann er, Schub für ...
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