1. Über Kreuz


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... setzt. Da er keinen hoch bekommt, bleibt mir nur der Ausweg, fremd zu gehen. Du hast noch die Möglichkeit, die Beine breit zu machen und deine Muschi füllen zu lassen. Wenn ich einen anderen Mann zum Ficken habe, wird dies nur zum Austoben sein. Meine Gefühle zu Bernhard bleiben davon unberührt".
    
    Anita war nachdenklich und fast flüsternd antwortete sie: „Du bist sehr offen, daher will ich genau so offen sein. Hast du schon einmal daran gedacht, es mit meinem Detlef zu treiben?"
    
    Sybille atmete zischend aus, weil sie diese Direktheit förmlich umwarf. Natürlich hatte sie daran gedacht, doch die Furcht die Freunde zu verlieren, hatte sie diesen Gedanken immer ganz weit von sich schieben lassen.
    
    Etwas ausweichend antwortete sie: „Die Versuchung war da. Aber weil ich dir nicht weh tun will, wird es dabei bleiben".
    
    „Und was ist, wenn du mir damit nicht weh, sondern vielleicht einen Gefallen tust?" hauchte Anita.
    
    Sybille kicherte hektisch: „Dann meine Liebe, greife ich ungeniert ins volle Mannesleben deines Detlef und vögle mit ihm, bis er leer gespritzt ist. Dein Detlef ist ein stattlicher Mann, der jeder Frau die Nässe in den Slip treibt".
    
    „Dann tue es bitte! Aber nimm ihn mir bitte nicht weg. Das würde ich nicht überleben. Detlef ist ein wunderbar lieber Mann, den ich in meiner Liebe glücklich sehen möchte. Rede mit Bernhard drüber, ob er auch dazu ja sagen kann".
    
    Das Frauengespräch wurde jäh unterbrochen, weil Detlef laut polternd nach Hause kam und sich ...
    ... in sein Zimmer verkroch.
    
    Nachdem Sybille gegangen war, klopfte Anita an seiner Türe.
    
    „Detlef, lasse uns reden. Ich möchte unter das unerfreuliche Kapitel von gestern einen Schlußstrich ziehen" rief sie leise und ging zurück ins Wohnzimmer, wohin Detlef kurz darauf mit hängenden Schultern kam.
    
    Ohne Umschweife kam Anita zur Sache: „Ich habe mich zu einer Lösung durchgerungen. Wir können es bei der jetzigen Situation belassen oder du befriedigst deinen unmäßigen Geschlechtstrieb bei einer anderen. Insofern bleibt es dabei, was ich gestern gesagt habe. Da ich jedoch die Kontrolle über dein Vögeln behalten möchte, habe ich mit Sybille darüber gesprochen. Sie will dich, ohne Gefühle an dich zu verschwenden, weil auch sie ihren Mann liebt. Ich sage dazu aus Liebe zu dir ja, wenn du versprichst, es nur beim körperlichen Lustaustausch bewenden zu lassen". Detlef glaubte, ihn trete ein Pferd. Er hatte nicht nur wegen dieses ungeheuerlichen Vorschlags, der ihn schon bei Bernhard in verzückte Erregung gestürzt hatte, einen Klos im Hals. Seine Gier nach Sybilles Körper ließ seinen Schwanz zum Bersten hart werden.
    
    „Ich verspreche dir alles, was du verlangst. Du machst mir ein wundervolles Geschenk. Ich liebe dich!" krächzte er heiser.
    
    Anita entwickelte in einem langen Gespräch die Spielregeln und sagte dann erschöpft: „Lasse uns zu Bett gehen. Ich hole mein Bettzeug aus dem Gästezimmer".
    
    Während sie dies tat, war sie hin und her gerissen, ob sie die richtige Entscheidung ...
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