1. Ladendiebstahl (7)


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: joda36

    Wie jeden Abend nach Ladenschluss gehe ich in das Büro von meinem Chef, ziehe mich vollständig aus und lege ihm die Kleidung auf den Schreibtisch. Vor einigen Tagen hatte er eine Internetauktion für ein Outdoor-Shooting mit mir eingestellt. Heute Nachmittag endete die Auktion und ich war gespannt, ob jemand dieses Shooting ersteigert und ob es wieder Tom sein wird. Ich stand nun also völlig nackt und gespannt vor meinem Chef und hoffte, dass er mir das Ergebnis der Auktion mitteilt.
    
    Eine Zeit lang schaute er nur stumm zu mir und musterte meinen Körper. Das verunsicherte mich und so schaute ich an meinem Körper herunter ob dort irgendetwas merkwürdiges war. Ich hatte heute Morgen natürlich kontrolliert, ob auch alle Haare sauber abrasiert waren. Daran kann es nicht liegen. Und auch sonst konnte ich nichts feststellen. Dann fragte mich mein Chef, ob ich denn bereit für das Outdoor-Shooting wäre. Der Fotograf könnte schließlich frei die Örtlichkeiten auswählen und ich müsste ohne zu zögern dort meinen Körper zur Schau stellen. Nur so würde ich eine gute Bewertung und damit auch weitere Shootings bekommen um meine Haushaltskasse aufbessern zu können. Und nur so würde auch die Vereinbarung gehalten werden durch die er nicht meine Tochter und mich wegen Ladendiebstahls anzeigt. Ich versicherte ihm, dass das sicher kein Problem sei und dass er sich keine Sorgen machen soll. Schließlich hatte ich noch die letzte Auseinandersetzung im Kopf, als er ziemlich ungehalten war und ich ...
    ... ihn nur mit Mühe und Not besänftigen konnte. Dann sagte er, dass er mich gerne auf die Probe stellen würde und ob ich bereit wäre diese Proben anzunehmen. Auch dieses bestätigte ich ohne zu zögern und hoffte innerlich, dass diese Proben nicht zu heftig werden würden. Er hatte nach seinen Aussagen drei Orte ausgewählt, an denen ich mich für einige Minuten nackt aufhalten sollte. Der erste Ort war der Laden. Dort sollte ich den Boden wischen. Ich durfte aber nicht in die Hocke gehen. Wenn ich mich bücken müsste, dann sollte ich nur den Oberkörper nach vorne beugen. Meine Beine sollten dabei mindestens schulterbreit auseinander stehen. Wow das war schon ziemlich viel verlangt für den Anfang. Aber ich zögerte nicht und tat, was mein Chef von mir wollte. Ausgezogen war ich ja schon und so ging ich hinaus in den Laden und danach in den kleinen Nebenraum, in dem das Waschbecken und die Putzutensilien waren. Ich füllte Wasser in den Eimer und machte mich sodann an die Arbeit. Ich fing gleich als erstes an der Tür an und arbeitete mich dann langsam zurück in Richtung des Nebenraums. Da es erst kurz nach Ladenschluss war, war auch noch ziemlich viel auf der Straße los. Einige Pärchen liefen an der Tür vorbei. Die Männer, die hinein schauten hatten ein riesiges Grinsen im Gesicht, dass aber sofort verschwand, als ihre Frauen zu ihnen schauten und ihre Männer von der Tür wegzogen. Zur Tarnung fotografierte mein Chef mich immer. So sah es zumindest etwas wie ein Fotoshooting aus. Auch wenn ...
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