1. Ladendiebstahl (7)


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: joda36

    ... er nur so einen normalen digitalen Knipser hatte. Diese verharrten etwas länger an der Tür und schauten mir zu, wie ich dort den Boden wischte. Einige Male sollte ich mich dabei mit dem Rücken zu den Männern stellen und mich dann tief nach vorne beugen. So hatten die einen direkten Blick auf mein Lustzentrum. Wenn die Blicke der jungen Männer, meinen ganzen Körper inspizierten überkam mich jedes Mal ein wohliger Schauer und ich merkte, wie ich auch schon ziemlich feucht zwischen den Beinen wurde. Noch vor ein paar Tagen hätte ich mir das nie vorstellen können und wäre vor Scham gestorben. Doch jetzt erregte mich diese Situation. Je weiter ich mich von der Tür entfernte und je näher ich dem Ende meiner kleinen Putzeinlage kam, desto mehr bedauerte ich das nahende Ende. Deswegen putze ich den Boden auch besonders gründlich und versuchte jeden noch so kleinen Fleck durch intensive Behandlung zu entfernen. Doch all das nützte nichts. Nach einer dreiviertel Stunde war ich dann komplett fertig und fragte meinen Chef, ob er zufrieden sei. Er bestätigte mir seine Zufriedenheit und kam nun zum zweiten Teil der Prüfung.
    
    Ich sollte mir im Büro wieder den Rock anziehen. Aber ich sollte dafür sorgen, dass der Rocksaum hinten ein wenig oberhalb meines Po-Ansatzes enden sollte. Somit konnte jeder, der hinter mir lief, auch direkt auf meine Lustgrotte schauen. Meine Bluse sollte ich vorne nicht zuknöpfen sondern einfach so fallen lassen. Jeder Windstoß könnte so meine Brust freilegen. ...
    ... Wir gingen so einige hundert Meter bis zum Wagen meines Chefs. Meine Arme hielt ich immer seitlich vom Körper und so kam es dann auch, dass bei einigen kleinen Windstößen meine Brust freigelegt war. Am Wagen angekommen setzte ich mich auf den Beifahrersitz. Dort sollte ich nun den Rock wieder vollständig ausziehen und die Bluse etwas zur Seite ziehen, so dass der Ansatz der Warzenvorhöfe zu sehen war. Wir fuhren los und jeder, der in den Wagen schaute, hatte so einen wunderbaren Blick auf meinen Körper. Ich merkte, wie ich wieder feucht zwischen meinen Beinen wurde. Und da mein Chef Ledersitze hat, sammelte sich dort die Feuchtigkeit auch für jedermann sichtbar. Wir fuhren eine Zeit lang durch die Innenstadt und danach zu einem Nachbarort. Dabei tat mein Chef so, als ob er sich verfahren hätte und hielt einige Male an, wenn Männer am Straßenrand entlangliefen. Er fragte sie nach dem Weg und wenn diese Männer an den Wagen herantraten und meinen entblößten Schoß sahen fielen ihnen fast die Augen heraus. Ich genoss diese Situation ein wenig, denn man merkte sofort, wie bei den Jungs das Denken aussetzte und alles Blut in die Lenden floss. Sie waren schlagartig unkonzentriert und man konnte froh sein, wenn die noch wussten wo links und rechts ist. Jeden dieser Männer fragte mein Chef, ob mein Körper ihnen gefallen würde und wies mich an, die Brüste komplett zu entblößen. Die meisten der Männer waren sehr höflich und hielten sich mit Berührungen sehr zurück. Nur die ganz jungen und ...
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