1. Ladendiebstahl (7)


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: joda36

    ... Wohnung gehen. Auf dem Weg dorthin könnte ich vielen Bekannten und meinen Nachbarn über den Weg laufen. Bei dem Gedanken wurde mir ganz warm und ich merkte wie auch meine Nippel nun ganz hart wurden und sich aufstellten. Genau so wie bei Vicky vorhin. Ich nahm jetzt allen Mut zusammen und stieg aus dem Auto. Ich hatte jetzt nur noch meine Handtasche dabei. Die war auch gar nicht so sonderlich groß. Ich beschloss, diese ganz locker nebenher zu tragen und nicht zu versuchen, damit irgendetwas abzudecken. Dann würde ja jeder denken, dass es mir peinlich wäre. Nein, diesen Eindruck wollte ich auf keinen Fall erwecken. Ich ging auch bewußt mit normaler Schrittgeschwindigkeit. Es durfte auf keinen Fall hastig wirken. Einige Frauen und auch Männer sahen mich recht merkwürdig an, doch ich ging einfach an ihnen vorbei. Kurz vor meiner Wohnung traf ich meinen Nachbarn. Es war ein alter Mann, der alleine lebte und ich hatte ihm schon einige male im Haushalt geholfen. Er bat mich, eine Glühbirne in seinem Wohnzimmer auszutauschen. In seinem Alter traute er sich nicht mehr auf die Leiter und die Lampe war für ihn ansonsten zu hoch. Ich willigte natürlich sofort ein und bevor mir klar wurde, dass ich nun völlig nackt in die Wohnung meines Nachbarn gehe, stand ich auch schon in seinem Flur. Ich legte meine Handtasche auf die Garderobe und folgte ihm ins Wohnzimmer. Dort stand ...
    ... schon die kleine Trittleiter und eine Glühbirne bereit. Ich stellte die Trittleiter auf und ging hinauf. Dann drehte ich die alte Glühbirne heraus und bat meinen Nachbarn, mir die neue Glühbirne zu geben. Dabei stand mein Nachbar nun genau vor mir. Da ich ja etwas höher stand, war mein Lustdreieck direkt vor seinen Augen. Er genoss sichtlich den Anblick. Ich war dadurch etwas abgelenkt und kam ganz kurz ins Wackeln Mein Nachbar fasste mir reflesartig an meine nackte Hüfte. Obwohl ich nun wieder sicher stand, hielt er mich weiter fest. Ich drehte die neue Glühbirne hinein und stieg von der Leiter. Mein Nachbar bor mir noch etwas zu trinken an. Da ich den alten Mann nicht sofort wieder alleine lassen wollte, nahm ich sein Angebot an. Wir unterhielten uns noch etwas eine halbe Stunde. Während dieser Zeit war ich natürlich weiterhin komplett nackt und mein Nachbar konnte jeden Zentimeter meines Körpers genau studieren. Er verhielt sich aber ganz normal und auch als wir uns verabschiedeten hatte er mich nicht gefragt, warum ich überhaupt nackt war. Es schien für ihn gar nichts Besonderes zu sein.
    
    Jetzt war ich dann endlich in meiner Wohnung angekommen. Ich schaute auf den Zettel mit den Kontaktdaten für das Fotoshooting. Zu meiner Überraschung stand dort ein völlig unbekannter Name und auch eine andere Telefonnummer als beim Indoor-Shooting. Was wird mich da wohl erwarten? 
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