1. Zelten 05


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTraumwelt

    Ich tat es ihr nach. Über uns strahlten schon die ersten Sterne. Der Boden war erstaunlich weich.
    
    Ich konnte die Wärme ihres Körpers spüren, so nah war sie mir. Und diese Wärme, die ich durch ihr Top spüren konnte, machte mich innerlich bewegungs- und denkunfähig, während ich gleichsam dahin schmolz, innerlich natürlich.
    
    Doch außer der Wärme war da auch noch etwas anderes. Lust. Ich brannte innerlich vor Glück bei dem bloßen Gedanken, an diesen Körper, der sich unter dem feinen Stoff verbarg.
    
    Ich sah in ihre Augen. So braun wie Haselnüsse und doch noch dunkler. Eine unglaubliche Tiefe. Und die Augen sahen mich. Und genau in diesem Augenblick wurde uns beiden klar, was wir wollten.
    
    Vor Glück schloss ich die Augen. Mit der Wärme, die ihr Körper verströmte, war da auch ein Duft, ihr Duft, der Duft ihrer Haut und der Duft ihrer Seele. Dieser Duft ließ mich alles andere vergessen. Noch immer waren meine Augen geschlossen.
    
    Man könnte diesen Duft vielleicht am ehesten so beschreiben: Haare, Haut ein wenig Parfüm und noch weniger Schweiß. Aber die Göttlichkeit dieses Duftes lässt sich nicht in Worte fassen.
    
    Da spürte ich, dass sie sich bewegte. Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf. Die Wärme und Glückseligkeit, die mich durchströmten, erreichten eine fast schon schmerzhafte und doch gleichzeitig wunderbare Intensität. Ich öffnete meine Augen. Ihr Gesicht lag nun direkt neben mir. Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich sie als einen Engel bezeichnet.
    
    Auch ...
    ... ich legte meine Hand auf ihren Kopf, ihre braunen Haare waren weich und doch angenehm kühl und glatt.
    
    Ich sah, dass auch sie ihre Augen geschlossen hatte. Hatte mich gerade noch Lust durchströmt, so wich diese jetzt einer grenzenlosen Ehrfurcht und Achtung. Nicht einmal mehr berühren wollte ich diesen Körper, so etwas Heiliges wollte ich nicht berühren. Doch sie schien das zu spüren, nahm meine Hand und legte sie an ih
    
    re Lippen. Das gleiche machte ich mit ihrer Hand. Sie ließ es völlig ruhig geschehen, dass ich meine Zunge langsam über ihre Handfläche und ihre Finger wandern ließ. Sie beugte sich herübetr und begann nun, mein Gesicht mit ihren Lippen zu bedecken. Der Himmel konnte nicht mehr weit sein.
    
    Der Duft wurde nun zu einem Dröhnen in meinem Kopf.
    
    Wieder schlossen wir unsere Augen und blieben bewegungslos liegen. Diesmal begann ich wieder, mich zu bewegen.
    
    Meine Hände wanderten ganz langsam über ihr Gesicht, über den Hals, an ihren Schultern entlang, dem Bauch und die Hüften. Dort wo die sehr kurze Hose endete, konnte ich jetzt wieder ihre Haut spüren. Weich wie Seide. Wieder schloss ich die Augen, wieder ließ mich das Erfühlen ihrer nackten Haut beinahe verbrennen.
    
    Ihre Beine ging ich nur sehr langsam entlang, ich wollte jeden Millimeter ihrer Haut genießen. Als ich schon bei den Fesseln angelangt war, da begann auch sie sich wieder zu bewegen. Mit ihren Händen strich sie über den Stoff meines Hemdes. Langsam öffnete sie die Knöpfe und betastete jede ...
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