1. Zelten 05


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTraumwelt

    ... Wahrscheinlich war es am besten, wenn ich erst noch wartete.
    
    Julia und mein kleiner Freund waren allerdings nicht ganz meiner Meinung: „Wenn du nicht sofort loslegst, dann explodier' ich! Zieh' den Stoff weg und dann: los geht's!"
    
    Schicksalsergeben und hoffend, alles richtig zu machen, zog ich ihr den Slip aus. Einen Moment lang schaute ich auf ihre Scham, feucht glänzend und weit geöffnet standen ihre Schamlippen da. „Ach was soll's, sie kann ja sagen, wenn's ihr nicht passt. Schade, dass der Mond nicht mehr hergibt". Doch meine Nase reichte als Reizempfänger völlig aus.
    
    Ich versenkte mein Gesicht in ihr gelocktes Dreieck. Nachdem der kleine Wald durchdrungen war, spürte ich ihren harten Kitzler, zumindest nahm ich an, dass ich ihn gefunden hatte. Ich brauchte nur zwei, drei Mal sachte mit der Zunge daran stupsen und Julias ganzes Becken begann zu zucken und zu zittern.
    
    Ihr Nektar floss in Strömen. Gierig versuchte ich, alles aufzufangen, doch weit mehr als die Hälfte versickerten im Gras. Ich bohrte meine Zunge ein letztes Mal tief in sie hinein, und Julia schrie auf. Eine große Ladung ihres Schleims schoss mir in den Mund. Ich ließ ihn langsam auf meiner Zunge zergehen.
    
    In diesem Moment spürte ich zum zweiten Mal, dass ich mich in meine Hose ergoss, ohne auch nur im Mindesten meinen kleinen Freund berührt zu haben.
    
    Ich streichelte noch einmal sanft mit meiner Zunge über Julias Schamhügel und genoss den Dampf und die Wärme, die aus ihrer Höhle noch immer ...
    ... aufstiegen.
    
    Ihr Bauch hob und senkte sich langsam. Fast, als würde sie schlafen.
    
    Allmählich erwachte ich aus meiner Trance. Ein angenehm warmer Wind umstrich meinen Körper und erfrischte meine Haut. Meine Lebensgeister entfalteten sich wieder zu ihrer vollen Größe.
    
    Ich rutschte nach oben und legte meines neben Julias Gesicht. „Gleich noch mal?" schoss es mir durch den Kopf. Julia konnte scheinbar Gedanken lesen. „Sofort, wenn du willst, aber nicht mehr hier. Aber dann bist du dran, du müsstest ja auch schon ganz eingesaut sein oder?" fragte sie schelmisch.
    
    Sogleich fühlte ich ein schwaches, zustimmendes Pochen unter meiner Hose. Die Frau war sensationell!
    
    Ein bisschen unangenehm war es schon, wenn die eigene Soße zwischen den Eiern klebte, aber diesen Preis nahm ich gerne in Kauf.
    
    Ich gab Julia einen Kuss auf die Stirn und wollte ihr ganz galant ihre Bekleidung wieder geben, da fiel mir auf, dass ich die im Rausch der Gefühle wohl von mir geschleudert haben musste.
    
    Und so begann eine kurze Suche, bei der Julia und ich im Graß robbten. Immer wieder sah ich Julias blanken Hintern im Mondlicht leuchten.
    
    Leider war die Suche schnell vorbei. Julia befand, dass wir gehen sollten.
    
    Da kam mir etwas in den Sinn: „Johanna wartet doch noch am Teich, oder?" „Ja, sollte sie" „Wie war das mit eurer Wette? Erst du und dann Johanna?"
    
    „Ja und?" Julia schien leicht unangenehm berührt zu sein: „Das war eine dumme Wette, willst du das wirklich? Nachher ist Johanna ...