1. Zelten 05


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTraumwelt

    ... Stelle meines Oberkörpers.
    
    Dann machte sie das Gleiche mit ihrer Nase. Sie schien mich nicht nur fassbar, sondern auch riechbar in Erinnerung behalten zu wollen.
    
    Mittlerweile war ich bei ihren Socken angekommen. Ich zog sie aus. Und übernahm ihre Art, den Körper des Anderen zu erkunden. An ihren Füßen war der Geruch besonders intensiv und es war die pure Wonne. Neben meiner Nase kam nun auch meine Zunge ins Spiel. Es war kein wenig eklig, im Gegenteil. Stellen ihres Körpers zu erkunden, die man normalerweise nicht der Öffentlichkeit zeigt, erfüllte mich mit Stolz.
    
    Doch wusste ich nicht, was mich noch erwartete. Als ich aufschaute, sah ich wieder in ihre Augen.
    
    Und daraus strahlte mich die pure Lust an. Julia hatte es augenscheinlich so gut gefallen, dass sie mehr wollte. Nun, diesen Gefallen wollte ich ihr gerne tun.
    
    Langsam und genüsslich lutschte ich weiter an ihren Zehen. Ihr Fußschweiß schmeckte angenehm salzig und würzig, kein bisschen unangenehm, sondern einfach göttlich, einfach nach ihr.
    
    Als auch der letzte Teil bearbeitet war, begab ich mich mit meiner Zunge weiter nach oben. Über ihre glatten Oberschenkel glitt ich im Eiltempo, nicht jedoch, ohne jeden einzelnen Zentimeter zu genießen.
    
    Ich war etwa bei den Knien angelangt, da bat Julia mich, kurz zu warten. Widerwillig hörte ich auf. Julia zog sich derweil ihre Hotpants aus. Augenblicklich waren ihre Oberschenkel nicht mehr interessant, alles was ich wollte, war das, was von einem weißen ...
    ... Stück Stoff verdeckt war. In meiner Hose meldete sich etwas zu Wort. Doch ich zwang mich dazu, langsam weiter zu arbeiten.
    
    Von Julia hörte ich gar nichts, nicht mal ein leises Atmen. Ihr Heiligtum war in ein paar Minuten sicher noch immer genauso schön und erregend... Also ließ ich meine Zunge auch noch an ihren Außenseiten ihrer Schenkel entlang wandern.
    
    Sog jeden Duft-, Gefühls- und Geschmackspartikel auf. Nie würde ich das vergessen.
    
    Je weiter ich nach oben kam, desto intensiver und nachhaltiger breitete sich der Duft und damit die Vorfreude auf Julias Geschlecht in mir aus. Kam ich mir vorhin noch denkunfähig vor, so beherrschten jetzt mich meine Gedanken und mir wurde ganz anders, wenn ich zwischen ihren Schenkeln wieder ihren weißen Slip sehen konnte, sobald ich an der Innenseite zu Gange war.
    
    Ich konnte neben Schweiß jetzt vor allem die Note ihres Liebessaftes riechen. Im fahlen Licht der Dämmerung und auch des Mondes konnte ich nicht allzu viel sehen, doch ich bemerkte sehr wohl den Fleck auf Julias Slip. Am liebsten hätte ich ihn zerrissen und meinen kleinen Freund hinein geschoben.
    
    Doch den Gefallen wollte ich uns nicht gönnen. Auch wusste ich nicht genau, wie ich es dort drinnen dann anstellen sollte, ob jetzt mit der Zunge, den Fingern oder meinem besten Teil. Ich hatte zwar schon öfter auf Bildern oder in Filmen das weibliche Geschlecht gesehen, doch war ich dort nicht der Handelnde gewesen.
    
    Durfte ich sie überhaupt schon so intim berühren? ...