1. Meine 1. Ehe und...


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Verführung Autor: Claudi

    ... Sex mehr gehabt und unsympathisch war er mir auch nicht.
    
    "Sollte das ein Angebot sein, Frau xxxxxx", und ich wusste, er hatte angebissen und bereitete mich schon darauf vor, gleich endlich mal wieder gefickt zu werden.
    
    Ich versuchte mich als Unschuldige, nahm einen Finger in den Mund, spielte mit der anderen Hand mit meinem Pferdezopf.
    
    Ohne ein Wort zu sagen, stand er auf, legte je eine Hand auf die Armlehnen meines Sessels und fragte nur: "40 qm gegen ein Samstag mit mir und meinem Sohn!"
    
    "Abgemacht.", konnte ich nur überglücklich sagen und dachte bei mir, zwei Männer, wann war das wohl das letzte Mal?!
    
    Er unterzeichnete den Vertrag, ich zeichnete gegen und umarmte ihn einfach und küsste ihn auf den Mund.
    
    Verblüfft, aber mit einem "Bis Samstag bei mir in unserem Wochenendhaus." und gab mir noch einen Zettel mit der Adresse.
    
    Ich konnte sofort umziehen und mit Hilfe von Kollegen konnte ich endlich meine Möbel, die das Gericht mir zugesprochen hatte, aus einem Lager in die Wohnung schaffen.
    
    Natürlich war die Wohnung vollgestopft, aber ich hatte endlich eine vernünftige Bleibe und mit der Frau des Vermieters eine neue Freundin gewonnen. Ob sie wusste, das ihr Mann mit mir am Wochenende ficken würde, wusste ich nicht und ihr gegenüber tat es mir leid, aber die Wohnung ging vor.
    
    Auch meine Kinder waren zufrieden, hatten wir doch endlich mehr Platz, wenn auch nicht überwältigend viel, aber ich bekam per Glück noch zwei Kita-plätze für sie in einem ...
    ... privaten Projekt.
    
    Das Wochenende näherte sich und irgendwie mischten sich Angst und Freude zusammen.
    
    Ich bildete mir nichts ein, dies war nur ein Deal, Wohnung gegen Fick.
    
    Der Freitag Abend vor meinem Treffen und ich suchte mir den Weg heraus, wie ich dahin kam, ein Auto hatte ich ja nicht.
    
    Es war schon eine Himmelfahrt, von der Entfernung weniger, aber mit der Straßenbahn dreimal umsteigen und somit über 2 Stunden Fahrt.
    
    Samstag Morgen, strahlender Sonnenschein, keine Wolken, wenn ich nicht diesen "Termin" hätte, wäre ich mit meinen Kindern in den Park gegangen.
    
    So nach dem üblichen stylen, das übliche heraus suchen nach den Klamotten.
    
    Minirock war klar, Höschen auch, dann 3 Mal umsteigen zu riskant, ohne. Dazu Bluse, Blazer, fertig.
    
    Auf zur Bahn, vorher meiner netten Nachbarin Bescheid gegeben, das es spät werden könnte, natürlich nicht, das ich mit ihrem Mann und Sohn ficken werde.
    
    In der Bahn konnte ich mich entspannen, sah mir die Leute genau an. Die Meisten hektisch, so schnell wie möglich von a nach b kommen, aber auch Andere, die Liebenden, die aneinander gekuschelt die Zeit ihres Leben haben.
    
    Interessant das ganze Leben einer Großstadt, wenn man sie mal neutral betrachtet und nicht nur einfach sein Ziel vor Augen hat.
    
    Das Dritte Umsteigen. Wieder laufen Leute, um ihre Bahn zu bekommen, andere haben Zeit, machen sich Zigaretten an.
    
    Jetzt noch durchfahren bis Köln-Königsforst, von da noch 5 Minuten zu gehen.
    
    Endlich angekommen, ...