1. Meine 1. Ehe und...


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Verführung Autor: Claudi

    ... Endstation und ich steige aus der Bahn aus und glaube ich steh im Wald.
    
    Überall nur Bäume, ein grün, wie ich es in Köln noch nicht gesehen habe. Kurz orientieren und der Fußmarsch beginnt, vorbei an kleinen Villen, Einfamilienhäusern. Wer hier wohnt, hat ausgesorgt.
    
    Dann sah ich das Wochenendhaus und war beeindruckt, von so einem Zweitwohnsitz. 1 Stockwerk, dafür einen großen Garten, die Fenster beschichtet, so das man nicht hinein sehen konnte.
    
    Drei Stufen, dann hätte ich den Weg geschafft und konnte hoffentlich der Lust freien Lauf lassen. Ja, ich war geil, vor allem, weil ich den Sohn nicht kannte.
    
    Eine Klingel gab es nicht, dafür ein großer Ring in der Mitte der Türe, mit dem man klopfen konnte und sofort öffnete sich die Türe und mein Vermieter öffnete mir im Bademantel.
    
    "Da bist Du ja, prima. Hübsch siehst Du aus." und führte mich ins Haus hinein.
    
    Ganz Gentleman nahm er mir in der Diele den Blazer ab und wir kamen in einen großen Wohnraum, der wohl über das ganze Erdgeschoss ging.
    
    Der Raum wurde von einer riesigen Eckcouch halb gefüllt, die sich als einzelne Elemente präsentierte, mit einem geschmackvollen Couchtisch, mit Kacheln besetzt.
    
    In einer Ecke hängt ein Sandsack herunter, einzelne Gewichte und Hantelstangen liegen dort auf dem Boden. Sportlich sieht er ja aus, jetzt weiß ich auch warum. Eine kleine Essecke rundet das Bild einer Wochenendbleibe ab.
    
    "Wolfgang ist noch kurz einkaufen. Ich darf doch auch ablegen?", fragte er höflich ...
    ... und legte den Bademantel gefaltet auf einen der Sessel.
    
    Er trug nur eine Badehose, aber er konnte sich sehen lassen. Sixpack, kein Gramm zuviel an sich und total rasiert.
    
    Wir setzten uns und er bot mir was zu trinken an, ich durfte wählen, was ich haben wollte.
    
    Ich fragte nach einem Caipirinha, und er meinte, das er keinen Rohrzucker, aber dafür braunen kubanischen hätte und ich stimmte zu.
    
    Er kam mit zwei Gläsern zurück und wir prosteten uns zu. Er kannte sich aus, obwohl er für meinen Geschmack etwas viel Pinga verwendet hatte. Toll geschrieben für eins, die erst zweimal in ihrem Leben so ein Getränk getrunken hatte, nicht wahr?
    
    "Erzähl was von Dir, was ich noch nicht weiß. Hast Du gerne Sex? Und wenn ja, wie am liebsten."
    
    Ich sah ihn mit großen Augen an, sollte ich ihm die ganze Wahrheit sagen? Sympathisch war er mir ja, entschied mich aber nur für die halbe Wahrheit: "Welcher Mensch hat nicht Spaß an Sex, Erotik. Ich mag es gerne etwas härter, auch mal eine Hand auf dem Po, die mich dort schlägt und wenn ein, oder auch zwei Männer unten herum noch gut gebaut sind, macht's mir noch mehr Spaß."
    
    Bei ihm brauchte ich mir keine Sorgen machen, denn ich hatte schon beim Ablegen seines Bademantels die Umrisse seines Schwanzes in der Badehose gesehen und das war vielversprechend.
    
    Wir sprachen, während wir tranken, offen über alles mögliche, auch das, wie er sagte, seine Frau etwas frigide sei, Anal komplett ausschloss, Blasen für sie niemals in Frage ...