1. Meine 1. Ehe und...


    Datum: 11.10.2020, Kategorien: Verführung Autor: Claudi

    ... kam.
    
    Auch über die Schläge von Frank und meinem Krankenhaus-Aufenthalt verheimlichte ich ihm nicht, das er fassungslos anhörte.
    
    "Eine Frau zu schlagen, zeugt von fehlendem Selbstbewusstsein. Dein Mann muss krank gewesen sein, obwohl ich Deinen kleinen Knackarsch schon gerne mal über das Knie legen würde."
    
    Durch unser Gespräch schon ziemlich geil geworden, antwortete ich nur: "Bitte, tu Dir keinen Zwang an, solange es nicht zu brutal wird, mag ich es, auch auf Brüste und meiner Pussi." Und war einfach ins Duzen übergegangen.
    
    Dabei stand ich auf und ging zu ihm. Er rückte sich in die richtige Position und ich legte mich über seine Beine hin.
    
    Direkt hob er meinen Mini und schob ihn hoch bis über die Hüften, packte direkt meine Pobacken und knetete sie, bevor er mir den Slip herunter zog und ich mit Zappeln der Beine abstreifte.
    
    Ich spürte an meinem Bauch, wie sich sein Schwanz aufrichtete, spreizte etwas die Beine, um seinen Händen Platz zu machen und er verstand sofort, streichelte direkt meine Möse, dann wieder zurück, das Poloch einbeziehen zurück zu meinen Backen, die es ihm ...
    ... angetan hatten.
    
    Er musste dabei gemerkt haben, das ich schon feucht war, denn eine Hand glitt wieder hinunter und bearbeitete meine Labien, während die Andere die Pobacken immer weiter knetete.
    
    Er kannte die intimen Stellen einer Frau zur Genüge, ein Finger drang in meinen Po ein, gut das ich heute morgen noch einen Einlauf gemacht hatte.
    
    Wie lange hatte ich das schon nicht mehr, das ich so verwöhnt wurde, ich mich ohne Probleme gehen lassen konnte.
    
    Da ich auch nicht untätig sein wollte, schob ich meine Hand unter meinen Bauch und glitt in seine Badehose.
    
    Wouh, was für ein geiles Stück hatte er, konnte ihn mit der Hand kaum umfassen und es zuckte himmlisch, als meine Hand über seine Eichel strich.
    
    Weiter öffnete ich meine Beine, so weit es ging in dieser unbequemen Lage, meins Möse bettelte regelrecht nach mehr, nach den Liebkosungen seiner Hand.
    
    Die Türe ging auf einmal auf: "wie ich sehe, habt Ihr schon ohne mich angefangen?", wir unterbrachen kurz und ich konnte endlich den Mann sehen, mit dem ich nachher auch ficken würde.
    
    Wenn Ihr mehr wollt, schreibt mir
    
    Eure Claudi 
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