Das Haus der strengen Gummizucht
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byTomKS001
... ihren After hatte man ein Dauerspülrohr eingesetzt. Dieses bestand aus einer eiförmigen Kugel aus Edelstahl, die außen mit schwarzem Gummi überzogen war. An der Spitze dieses Gerätes, aus dem ein dünner Gummischlauch ein Stück weit austrat, war eine zweite, größere Öffnung angebracht. Dort befand sich außerdem -- wie auch am unteren Ende des Eies, eine aufblasbare Manschette. Dann folgte ein längeres Stück dicker, steifer Gummischlauch, der innen mit einem Edelstahlgewebe gepanzert war, so daß er selbst durch den stärksten Schließmuskel nicht zusammen gedrückt werden konnte. Ein Stückchen tiefer saßen, wieder in kurzem Abstand, zwei weitere Gummimanschetten, die jeweils vor und hinter dem Schließmuskel der Trägerin zu liegen kamen. Aus dem Anus der Trägerin ragten nur etwa fünf Zentimeter des armierten Gummirohres, deren große Öffnung durch eine Schraubkappe hermetisch abgedichtet werden konnte.
Daneben hingen fünf dünnere Gummischläuche heraus. Die vier dünnsten dienten zur Luftbefüllung der Dichtmanschetten. Denn nachdem man das Rohr tief in Vivs Hintern eingeführt hatte, wurden die Manschetten so fest es nur ging aufgepumpt, um für absolute Dichtheit und bombenfesten Sitz der Vorrichtung zu sorgen. Der Schließmuskle der Sklavin spanrite sich über den dicken Gummischaft und wurde noch einmal zusätzlich durch die zwei aufgepumpten Gummiwülste abgedichtet. Das fünfte, etwas dickere Gummirohr diente dazu, der Sklavin Spülklistiere zu verabreichen, die dann durch den ...
... dicken Gummischlauch abftießen konnten, wenn die Verschlußkappe abgeschraubt war. Das Ganze war absolut fest und unverrückbar eingesetzt. Die Vorrichtung war so dick, daß die Pobacken der Sklavin ein Stück weit auseinander gepreßt wurden. So konnte man die totale Analverschlauchung der willigen Gummisklavin jederzeit gut sehen.
Auch ihr Schritt war total verschlossen worden. In ihrem Schoß befand sich eine große, genoppte Gummibirne, die bei Bedarf fest aufgepumpt werden konnte. Die Noppen stimulierten die Vagina von Innen. Ganz besonders dann, wenn sich der Scheidenballon aus irgendeinem Grund leicht bewegte. In diesem Ballon saß ein weiterer, kleinerer, der aber aus gewebeverstärktem Gummi gefertigt war. Dieser Ballon konnte mit warmer oder kalter Flüssigkeit befüllt werden und sorgte dann seinerseits für kräftige Stimulation der Trägerin.
Natürlich hatte man der Gummisklavin auch einen dicken Dauerkatheter in die Blase eingesetzt, dessen Schlauchende aus dem Schritt heraushing. An dem Doppelballon war zusätzlich ein dünnes Gummiband mit einem D-Ring angebracht, das ebenfalls aus dem Schritt der Sklavin heraushing. Hinzu kamen einige feine Drähte, denn an dem Spezialballon für den Schoß waren auch Elektroden zur Elektrostimulation angebracht. Alles das was im Schritt der Gummisklavin untergebracht worden, danach hatte man ihren Schoß mit einem speziellen Gummizwangsslip verschlossen. Dort, wo sich einmal Vivs dauergeiles, gieriges Loch auftat, war nun -- außer den vielen ...