Die Uni-Bib
Datum: 11.10.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: by_aloha_
... Reinigungstüchern wieder. Er säuberte seinen Schwanz, ehe er sich um sie kümmerte. Sein Sperma lief aus ihrem geweiteten Loch, was ihn wieder geil machte. Er machte sie sauber, wischte sie sanft ab. Sie nahm den Geruch der Tücher war, Kamille. Er löste den Gürtel, nahm ihr das Stück Stoff aus dem Mund und sah sie an. Sie öffnete die Augen. Behutsam küsste er und umarmte sie. Sie fühlte, wie er, der starke Julian, sie in seine Arme nahm und sie an sich drückte. Sie fühlte seine Muskeln an ihrer Brust. Sie fühlte, wie er ihren Hals küsste, wie er sie mit seinen Armen umschlang.
„Ich sagte doch, du wirst es mögen. Hatte ich Recht?"
Er küsste sie auf den Mund, sanft. Sie schloss die Augen und wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Sie schüttelte den Kopf. Nein, er hatte sie missbraucht. Er hatte sie vergewaltigt, auch wenn sie dabei gekommen war. Sie wollte sprechen, musste sich aber erst räuspern, ihr Mund war wie ausgedörrt.
„Du ... du hast mir wehgetan. Du ... du hast mich ..." sie konnte es nicht aussprechen, Schluchzer schüttelten sie. Julian hielt sie fest umschlungen, während sie weinte.
„Ich habe dich einmal in der Uni-Bib gesehen", gab er zögernd zu. „Ich war nach dir am gleichen Computer. Du hattest vergessen dich auszuloggen. Ich hab gesehen, was du in diesem Sexforum gepostet hattest, dass du dir sowas wie das hier wünscht. Es hat mich voll angemacht. Ich fand dich ja vorher schon süß und ich habe bemerkt, wie du mich immer angesehen hast in den ...
... Vorlesungen. Ich stehe drauf, der Chef zu sein, deswegen dachte ich, dass ... dass es gut passt. Ich dachte, das hier gefällt dir."
Sie hatte aufgehört zu weinen und sah ihn an. Es war ihr peinlich dass sie gekommen war und gleichzeitig hatte sie eine Riesenwut auf ihn. Sie wollte sich losmachen, aber er hielt sie wieder fest, vergrub sein Gesicht in ihrem Haar und drückte sich an sie. Gegen ihren Willen nahm bewusst die Wärme wahr, die sein Körper abgab. Sah die blonden Haare auf seiner Brust, seine Augen, die sie um Verzeihung baten. Sie drückte ihn an sich und sog seinen Geruch in sich ein. Sie erinnerte sich noch an den Tag, als sie in der Uni-Bib gewesen war und sie in den Computersaal ging, um schnell ihre Emails und Facebook zu checken. Wie sie verwundert die Website sah, die jemand an dem öffentlichen Computer angeklickt hatte. Nina erinnerte sich noch daran, dass sie sich gewundert hatte, dass jemand in so öffentlichen Räumen so einen Kram las. Sie hatte nicht bemerkt, dass die Person vor ihr noch in dem Forum eingeloggt war. Sie las Teile der Geschichte und fand sie übertrieben brutal, aber noch ehe sie sie ganz zum Schluss gelesen hatte, klingelte ihr Handy und die strenge Bibliothekarin verscheuchte sie aus dem Saal. Sie hatte gedacht, sie hätte das Fenster geschlossen, aber manchmal kam in den Browsern eine Meldung, ob man wirklich alle Tabs beenden wollte, das hatte sie nicht mehr gesehen, weil sie wegen des klingelnden Handys in Eile gewesen war. Sie erinnerte sich, ...