1. Neue Wege 08


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... auf.
    
    „Was verlangst du?", fragte er mich zurücklächelnd.
    
    „Wie war das noch? Was hat Dimitri gesagt",
    
    dachte ich und versuchte mich zu erinnern.
    
    „Fünfzig fürs Ficken", antwortete ich, weil mir das als erstes einfiel, „Zwanzig fürs Blasen und hundert für alles." Die weiteren Preise fielen mir vor lauter Nervosität nicht ein.
    
    „Gut, steig ein!", sagte der Kerl, der mir noch nicht einmal seinen Namen genannt hatte.
    
    Ich richtete mich auf und ging um das Auto herum.
    
    „Es ist blau",
    
    nahm ich erst jetzt richtig wahr.
    
    „Vergiss nicht vorher zu kassieren!", rief mir Chantale zu, die inzwischen wieder an ihrem Platz angekommen war.
    
    Ich nickte ihr dankbar zu. Ich hatte das zwar schon mal in einem Krimi im Fernsehen gesehen, dass Freier vorher zu bezahlen hatten, aber gedacht hätte ich nicht mehr daran.
    
    Ich stieg ein, der Mann fuhr los.
    
    „Hoffentlich fährt er auch auf den Parkplatz",
    
    dachte ich noch, als er um zu ‚parken' auch schon wieder abbog.
    
    Anders als Chantals Freier suchte dieser Unbekannte keine dunkle Ecke, sondern hielt genau neben einer der aufgestellten Laternen.
    
    Kaum standen wir, dachte ich daran, dass ich noch gar nicht wusste, was er eigentlich genau wollte.
    
    „Und was darf's denn sein?", fragte ich ihn und dachte im nächsten Moment an die Fleischfachverkäuferin bei dem Metzger, bei dem ich oft einkaufte. Die fragte nämlich immer mit demselben Satz nach meinen Wünschen.
    
    „Wie passend",
    
    dachte ich,
    
    „Ich verkaufe auch ...
    ... Fleisch, aber mein Fleisch!"
    
    „Blas mir einen!", forderte der Mann.
    
    „Macht dann zwanzig", antwortete ich mechanisch.
    
    Der Unbekannte zog etwas umständlich seine Geldbörse aus seiner Gesäßtasche, da er darauf saß. Er klappte sie auf.
    
    „Viel ist nicht drin", durchfuhr es mich, als ich sah, dass ihm, nachdem er das geforderte Geld herauszog, gerade noch einen Zehner drin hatte.
    
    Ich nahm den Schein entgegen und steckte ihn in meine Handtasche zu den Kondomen, die mich gleich daran erinnerten, dass ich sie ja auch verwenden musste.
    
    Ich nahm eins heraus, riss die die Verpackung auf.
    
    „Nun mach schon!", trieb mich der Mann an.
    
    „Wie heißt du eigentlich?", fragte ich um Zeit zu gewinnen.
    
    „Wen interessiert's! Zeig mir lieber deine Titten, dass wird doch für die Kohle drin sein", erwiderte er ungeduldig.
    
    Ich schob mein Netzshirt samt Push-Up hoch.
    
    „Geile Titten!", meinte er und sah mich gierig an, während er auch schon an seiner Hose nestelte, und seinen noch schlaffen Schwanz herausholte.
    
    „In dem Zustand kriege ich den Gummi nie drüber!",
    
    dachte ich, griff nach dem Teil und begann ihn zu wichsen.
    
    „Hey, du sollst mir einen Blasen, nicht einen abwichsen!", beschwerte sich der Typ auch noch.
    
    „Nur mit Präservativ!", entgegnete ich ihm.
    
    „Na gut! Aber wenn du mich anfasst, dann darf ich das auch bei dir", grinste er und fasste mir gleich an meine Möpse um sie grob zu kneten. Es war nicht sonderlich angenehm, so wie er es machte, aber ich spürte, wie sein ...
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