1. Neue Wege 08


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... Schwanz schneller in meiner Hand anwuchs.
    
    „Gar nicht mal so schlecht",
    
    dachte ich, als ich sah, wie groß er wurde.
    
    Ich holte das Gummi aus der bereits geöffneten Verpackung.
    
    „Jetzt ist es gleich soweit. Gleich bist du eine echte Nutte",
    
    durchfuhr es mich, während ich versuchte, ihm den Präser überzurollen. Ich stellte mich ein wenig ungeschickt damit an, denn ich hatte schon ewig keines mehr benutzt. Komischer Weise dachte ich daran, dass das sicher schon fünfzehn Jahre her sein musste, damals ich bevor Renee geheiratet hatte.
    
    Endlich hatte ich es geschafft und das Ding war über seinen Harten gestülpt. Wie mechanisch beugte ich mich zu ihm und stülpte meinen Mund drüber.
    
    „Bäh!",
    
    schoss es mir in den Kopf, denn das Kondom schmeckte echt beschissen. Trotzdem begann ich zu saugen und der Mann stöhnte auf. Ich gab mir wirklich Mühe, denn ich wollte es schnell hinter mich bringen. Es war kein Genuss, so wie in meiner Fantasie es das immer gewesen war. Der Pariser schmeckte einfach zu eklig. Es dauerte auch nicht lange und der Kerl stieß mir von unten in meine Mundhöhle.
    
    „Du ... bist ... echt ... gut, ... du Schlampe!", keuchte er ziemlich erregt, „Ich ... komme gleich!"
    
    „Gott sei Dank!",
    
    dachte ich und saugte noch stärker.
    
    Auch er stieß nun immer schneller in meinen Mund, dann bäumte er sich auch schon auf und ich spürte, wie er in den Gummi spritzte.
    
    „Raus jetzt, du Schlampe!", fuhr er mich grob an, noch während er das Präservativ von seinem ...
    ... nun schlaffen Penis zog und mich verächtlich ansah.
    
    Ich hatte keine Ahnung, warum er sich plötzlich so benahm, aber auch so kam ich seiner Aufforderung nur zu gerne nach. Ich fühlte mich einfach nur benutzt.
    
    Kaum war ich draußen, da rauschte er auch schon mit dem Auto davon. Während ich ihm nachsah, dachte ich daran, dass seine Betitelung ‚Schlampe' nicht wie ein Kompliment geklungen hatte, so wie es das bei meinem Bruder es immer tat. Mir fiel plötzlich auf, dass ich noch immer mit blankem Busen dastand und zog BH und Shirt wieder an ihre vorgesehen Plätze.
    
    Ich ging wieder zurück zu meinem Platz an der Laterne.
    
    „Was haste gemacht?", fragte mich Chantale.
    
    „Wie?", fragte ich verwirrt, da ich nicht wusste, was sie meinte.
    
    „Na, was wollte der Typ? Blasen? Ficken, oder was?"
    
    „Blasen", antwortete ich.
    
    „Verdammt! Ist echt nicht viel los heute. Ich hoffe nur, dass sich das noch ändert, bevor Dimitri zum Kassieren kommt!", sagte Chantale.
    
    Ich erschrak als ich sah, dass bereits eine dreiviertel Stunde vorüber war.
    
    „Das schaffe ich nie!",
    
    durchfuhr es mich,
    
    „Wenn alle nur ‚blasen' wollen, dann müsste ich ja noch neunmal in einer guten Stunde!"
    
    Angst stieg wieder in mir hoch und ich fragte mich, wie Manfred mich nur so einem Kerl überlassen konnte. Er würde mich sicher verprügeln, davon war ich überzeugt.
    
    Doch weiter kam ich nicht zum Überlegen. Ein weißer Golf hielt vor mir an. Ich schlenderte wieder hüftwackelnd, Dimitri im Hinterkopf habend, ...
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