1. Neue Wege 08


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... hin, während jemand das Seitenfenster herunterkurbelte.
    
    „Na Süßer", fragte ich schon, noch während ich mich hinunterbeugte.
    
    „Was, was ... kostet einmal ... einmal ... vögeln?", kam es stotternd und ziemlich unsicher aus dem Auto.
    
    Dann sah ich auch schon den Jüngling darin.
    
    „Ist der überhaupt schon volljährig?",
    
    dachte ich, dann jedoch
    
    , „Muss er wohl, wenn er schon den Führerschein hat."
    
    „Ficken kostet fünfzig, mein Kleiner", antwortete ich verführerisch lächelnd. Zumindest dachte ich, dass ich das tat. Irgendwie erinnerte der junge Mann mich an meinen Sohn. Er sah ihm ein wenig ähnlich, auch wenn er etwas älter als Martin sein musste.
    
    „Und wenn ... wenn du mir vorher einen bläst?", fragte er.
    
    „Dann kostet es zwanzig mehr", erwiderte ich und erneut kam mir Dimitri in den Kopf und ich bot ihm an, „Wenn du auch in meinen Arsch willst, dann kostet alles zusammen hundert."
    
    „Nur blasen und ficken bitte ... für alles zusammen habe ich nicht ... nicht genügend Geld." Er sah mich noch immer unsicher, aber nun auch bedauernd an.
    
    „Der ist ja süß",
    
    dachte ich und konnte mir ein kurzes Schmunzeln nicht verkneifen. Da er nichts weiter sagte, stieg ich einfach auf der Beifahrertür ein.
    
    „Ich bin übrigens Monique", stellte ich mich ihm aufmunternd zulächeln vor.
    
    „Ha...Hannes!", stotterte er und starrte mir dabei auf meine Möpse. Sein Blick war nicht gierig, wie bei dem Mann zuvor, er drückte eher Faszination aus.
    
    „Willst du nicht losfahren, ...
    ... Hannes?", fragte ich ihn.
    
    „Wo...wohin?", stotterte er wieder und sah mich unsicher an.
    
    „Na ich würde vorschlagen, da auf den Parkplatz, wo wir ein wenig ungestörter sind. Ganz ruhig Hannes, ich beiße nicht", versuchte ich ihn zu beruhigen.
    
    Ohne etwas zu sagen fuhr er los, die Hände krampfhaft an das Lenkrad geklammert. Er lenkte auf den Parkplatz.
    
    „Du bist schön", sagte er plötzlich völlig überraschend, weiter vor ihm auf die Straße starrend.
    
    „Danke", erwiderte ich verblüfft, denn ich spürte, dass er das Kompliment ernst meinte.
    
    Er steuerte seinen Golf auf eine der eingezeichneten Parkmarkierungen.
    
    „Und ... und jetzt?", fragte er mich, mir seinen Kopf zuwendend, seine Hände noch immer an das Lenkrad geklammert.
    
    Ich bekam langsam einen Verdacht.
    
    „Du hast noch nie, nicht wahr Hannes?", fragte ich ihn.
    
    „... Nei...nein", stottert er und wird rot, „deshalb bin ich ja hier. Ich ... ich will endlich auch wissen, wie es ist, wie es ..." Er stockte.
    
    „... wie es ist, wenn dein Schwanz in einer Möse steckt", vollendete ich seinen Satz.
    
    Er nickte und sah verschämt zu Boden.
    
    „Keine Sorge Hannes, ich werde es dir zeigen. Aber vorher musst du mich bezahlen", redete ich beruhigend auf ihn ein.
    
    „Entschuldige. Ich habe nur etwas Angst, dass ich mich blamiere. ... Deswegen bin ich ... ich so nervös", richtete er sich wieder auf und fischte das Geld aus seiner Hemdtasche. Einen Zehner steckte er wieder zurück, den Rest reichte er mir.
    
    Der Gedanke daran, ...
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