1. Die Klinik 2


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    (c) Pia1998
    
    Juni/2019
    
    #Hardcore
    
    #Dolcett
    
    #Horror für den Kopf
    
    Wer auf einen dieser Hashtags nicht steht und/oder Probleme damit hat sollte diese Geschichte und auch die weiteren Teile nicht lesen. Sagt nicht ihr wärt nicht gewarnt gewesen. Allen anderen viel Spaß beim Lesen
    
    Kapitel 2
    
    Es vergingen wieder einige Tage. Mark war, entgegen seinem Verhalten in seinem Haus, eher zurückhaltend. Dabei sehnte ich mich nach dem, was er mir gegeben hatte. Der Höhepunkt, den er mir geschenkt hatte, war so unglaublich schön und die Vorgeschichte so unglaublich skuril zugleich.
    
    Tagelang ging mir das Fleisch, bzw. das Schneiden des selben, nicht aus dem Kopf. Die Keule sah so komisch aus. Nein, nicht das Fleisch selber, es war die Form, die mich fesselte. Aber erst ab dem Moment, an dem ich selber mein Bein auf meinen kleinen Küchentisch gelegt hatte. Diese Ähnlichkeit. Mein Bein sah dem, was ich geschnitten hatte, so unglaublich ähnlich.
    
    Nach meiner Schicht, kam ich an einem Schlachter vorbei. Kurz entschlossen ging ich hinein.
    
    "Entschuldigung, ein Freund hatte letztens Grillsteaks eines Longpigs. Wissen sie was das für ein Tier ist?"
    
    Der Metzger lachte nur. Dennoch hatte er so ein halbwissendes Lächeln im Gesicht: "Junge Frau, so ein Tier gibt es nicht. Da hat ihnen ihr Freund einen ganz dicken Bären aufgebunden."
    
    Kopfschüttelnd ging er wieder nach hinten und ich verließ etwas enttäuscht den Laden.
    
    Es wäre ja auch nur zu schön gewesen, ...
    ... herauszubekommen, was wir auf der Grillfeier gegessen hatten.
    
    Zuhause angekommen besah ich mir wieder meinen Oberschenkel.
    
    `Nein´
    
    Wollte ich da etwa etwas wahr haben, was nicht wahr sein durfte?
    
    Eine weitere Woche verging. Auf der Station hatten wir inzwischen eine Leichtathletin. Sie hatte einen leichten Infekt und jammerte schlimmer wie ein Kleinkind. Über den Zugang den Mark ihr bei ihrer Ankunft gelegt hatte, nahm ich ihr gerade Blut ab.
    
    "Ich gebe das jetzt ins Labor und wenn die Werte in Ordnung sind, sind sie nach dem Wochenende bestimmt wieder zu Hause."
    
    Die Frau, die vielleicht etwas älter war als ich selber, lächelte.
    
    "Danke."
    
    Nach dieser Schicht verabschiedete ich mich dann in ein verlängertes Wochenende.
    
    Mittwochs kam ich dann zurück, aber die Leichtathetin war immer noch da. Dabei waren ihre Werte am Freitag eigentlich in Ordnung gewesen.
    
    Verheult schrie sie mich an: "Zu Hause ja..... Nichts dergleichen."
    
    Dann schlug sie ihre Decke von ihren Beinen, oder besser gesagt von der Stelle an der ihre Beine einst waren.
    
    "Sie mussten sie mir abnehmen. Die Entzündung wäre sonst nicht weggegangen."
    
    Unter Tränen sagte sie die letzten Worte.
    
    Musste ich mir jetzt Vorwürfe machen? Nein, denn ihre Werte waren am Freitag absolut in Ordnung und von einer Entzündung keine Spur. Ich nahm mir aber vor mit Mark zu sprechen. Allerdings kam mir dieser bereits freudestrahlend entgegen.
    
    "Hallo Pia, du sag mal. Magst du am Samstag nochmals zum Grillen ...
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