1. Die Klinik 2


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... vorbeikommen?"
    
    "Brauchst du etwa jemanden der das Fleisch schneidet?" sagte ich mit einem riesigen Hintergedanken.
    
    "Vielleicht."
    
    Der Samstag kam schneller, als ich dachte. Wie schon vor 14 Tagen stand ich unter der Dusche. Mein Rasierer glitt über meine Haut und meine Gedanken kreisten um Mark, seinen muskulösen Körper, seinen harten Schwanz, mit dem er so unglaublich gut umgehen konnte und irgendwie hoffte ich auf eine erneute Session in seinem Badezimmer, hoffte darauf, dass er erneut mein Innerstes erkunden würde. Entsprechend gründlich rasierte ich mich.
    
    Eine Stunde später stand ich dann auch schon bei Mark in der Küche.
    
    "Darf ich dir helfen?" fragte ich nicht ganz uneigennützig.
    
    "Nein Pia, noch nicht."
    
    Mark stellte sich vor das Fleisch, so das ich es nicht sehen konnte. Naja, ein Teil auf der rechten Seite war sichtbar und der sah wieder sehr lecker aus.
    
    "Mark, ich würde dir wirklich gerne helfen."
    
    "Ich sagte doch, jetzt noch nicht."
    
    Gerade als ich mich umdrehen wollte, um zur Terrasse zu gehen, erhaschte ich einen weiteren Blick. Einen Blick der mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließ. War das gerade ein Fuß, den ich da auf der linken Seite gesehen hatte?
    
    Etwas verwirrt verließ ich die Küche und ging die wenigen Meter zur Terrasse. Ich betrieb etwas Smalltalk. Mal unterhielt ich mich mit einer der gelernten Krankenschwestern, mal mit einem der Ärzte. Außerhalb des Krankenhauses waren alle deutlich freundlicher und ...
    ... zugänglicher.
    
    Allerdings ging mir das Bild nicht mehr aus dem Kopf. War das wirklich das, was ich gesehen hatte? Irgendwann war dann da auch der Grillgeruch. Das Fleisch war in etwa zwei Zentimeter breite Stücke geschnitten worden, ähnlich dem, was ich beim letzten Mal geschnitten hatte. Die Maßerung war sehr gut zu erkennen und der Fettanteil musste unglaublich gering gewesen sein.
    
    Der Abend aber verlief ansonsten unspektakulär. Mark war wie immer sehr zuvorkommend, aber etwas abweisender. Doch er machte keine Anstalten, mich an diesem Abend in sein Bett oder sein Schlafzimmer einzuladen. Unbefriedigt ging ich an diesem Abend in mein Bett und nur mein Dildo verschaffte mir etwas Entspannung. Da waren einige Bilder, die mir nicht aus dem Kopf gingen und die für eine halbwegs schlaflose Nacht sorgten.
    
    Am Morgen, in meiner Schicht, war das Bett der Athletin leer. Die Oberschwester sagte etwas von Komplikationen und das selbst Mark nichts mehr tun konnte. Ausgerechnet Mark? Der war doch gestern Abend selber angeheitert. Der hatte nochmal hier reingesehen?
    
    Nach meiner Schicht fuhr ich mit der Bahn direkt zu Mark. Ich wollte mit ihm reden. Ihn fragen, mir Gewissheit verschaffen. Er sollte mir sagen, dass ich mir das von Gestern nur eingebildet hatte. Er sollte mir glaubhaft sagen das ich mir den Fuß nur eingebildet hatte, das ich keinen Menschen gegessen hatte und vor allem das er nicht die Leichtathletin im angeheiterten Zustand behandelt hatte. All diese Fragen wollte ich ihm ...