1. Die Klinik 2


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Pia1998

    ... stellen wenn ich vor ihm stand und ich hoffte inständig das er für alles eine plausible Erklärung hatte.
    
    Wenig später stand ich vor seinem Grundstück. Marks Auto stand zwar in der Einfahrt seines Hauses, aber er machte auch nach mehrmaligem Klingeln einfach nicht auf. Also beschloss ich, mich auf die Gartenseite zu begeben. Mark saß in einer seiner Gartenliegen, denen ich mich von hinten näherte und schaute fast verträumt auf den Grill. Langsam und mit einem kleinen Motor ausgestattet drehte sich dort ein Spanferkel. Obwohl? Seit wann hatten Spanferkel Pobacken? Seit wann Brüste, vorallem an dieser Stelle? Auf dem Grill drehte ein weiblicher Torso seine Runden. Er war bereits dunkelbraun und irgendwie lief mir das Wasser im Mund zusammen und mein Magen fing an zu knurren. Dennoch, hielt ich mir meinen Mund zu, um nicht laut loszuheulen.
    
    Langsam bewegte ich mich rückwärts. Weg, ich wollte einfach nur weg.
    
    "Pia, bleib hier."
    
    Woher wusste er, dass ich es war? Wie hatte er mich erkannt?
    
    "Mark! Ist das das, was ich denke?"
    
    Mark stand auf und nahm mich an die Hand. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, zog er mich ins Haus und von da aus direkt in den Keller.
    
    "Mark, bitte. Was wird das?"
    
    Anstatt einer Erklärung hatte ich seine Hand an meinem Hals. Fest drückte er seine Hand in meine Haut und mir blieb schnell die Luft weg.
    
    "Wenn du jetzt lieb bist, lasse ich dich atmen."
    
    Panisch nickte ich und langsam löste Mark seinen Griff.
    
    "Zieh dich aus."
    
    Meinte ...
    ... er das ernst? Er wollte Sex? Das brauchte er doch nur sagen. Aber nach Sex sah sein Gesicht nicht aus.
    
    Etwas später stand ich dann nackt vor ihm. Im Keller war es kalt, feucht und das zeigte sich auch auf meiner Haut. Ich hatte eine Gänsehaut und meine Nippel standen Mark steil entgegen.
    
    "Dein Handy!"
    
    Ich gab es ihm, ohne groß nachzudenken.
    
    "Entsperren."
    
    Nachdem ich auch das gemacht hatte, fing Mark an, auf dem Handy Nachrichten zu schreiben. Erst nach fünf Minuten gab er es mir wieder. Er hatte an fast alle meine Kontakte die selbe Nachricht gesendet.
    
    "Brauche eine Auszeit. Bin auf dem Weg nach Amerika. Bis dann."
    
    "Warum? Alles was du hier vor dir siehst, könntest du jeden Abend haben."
    
    "Und wenn du zu viel redest? Bislang sind wir nur zu dritt, die wissen was wir servieren."
    
    "Ich habe es schon gestern gesehen."
    
    "Der Fuß? Ja, das war mein Fehler. Und ohne die Leichtathletin wärst du heute vermutlich nicht hier?"
    
    Ich nickte. Er hatte recht. Wäre sie noch da gewesen, ich wäre heute nicht hier und ich würde nicht frierend in seinem Keller stehen.
    
    "Ich werde dich nicht verraten. Ich schwöre. Aber bitte, lass mich gehen."
    
    Mark lachte. Dann griff er ein Halsband aus Gußeisen das an einer Kette an der Wand hing. Das legte er mir um den Hals und verschraubte die Enden mit einem Inbusschlüssel.
    
    "Wir werden sehen ob du es ernst meinst. In einigen Tagen."
    
    Dann verließ Mark den Kellerraum.
    
    Erst jetzt sah ich mich in dem Raum wirklich um. ...