Geliebter Dämon 16: Meine Seele
Datum: 13.10.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byPhiroEpsilon
... "Lutz Iffer — ist das etwa Luzifer, der gefallene Engel, Satan?"
"Neee. Wenn ich eines weiß, dass er nicht der 'Teufel' ist. Das eine Mal wo wir miteinander Sex hatten war — göttlich." Ich leckte mir über die Lippen.
Allgemeines Gelächter.
"Er ist auch nicht mein Vater, auch wenn er Vatergefühle für mich hegt. Ich bin wohl mehr ein Klon von Mama als alles andere. Mich als seine verdorbene Tochter zu präsentieren, war eine große Scharade, um Azathoth zu veranlassen, aktiv zu werden, bevor er dazu bereit war. Ich war der Köder und die Falle. Wisst ihr, ich kann es ihnen nicht verdenken. Um ein Monster wie ihn zu vernichten, würde ich auch alles tun."
"Hast du denn noch", meldete sich Peter zögernd, "deine — hm — Fähigkeiten?"
Ich blickte ihm tief in die Augen. "Weiß nicht." Und dann schaltete ich meine Aura ein.
Erst nur ein kleines bisschen. Vicky grinste frech zu uns herüber und leckte sich über die Lippen. Auch ohne meine telepathischen Fähigkeiten konnte ich sehen, worauf sie Lust hatte.
Ein Vierer?
Ich blickte mich um. Die Campingmöbel waren nicht wirklich für so etwas gedacht. Doch dann hörte ich einen ganz leisen Hauch von Zimt. Die Höhle musste genau unter uns sein.
Ich konzentrierte mich und sammelte die Magie der Höhle. Die Liege wurde breiter; die Matratze dicker; und das Gestell darunter löste sich in Luft auf.
"Cool", meinte Vicky, "Du liegst unten." Damit riss sie sich den Rest ihrer Klamotten vom Leib.
"Wenn Herrin das befehlen", ...
... sagte ich und stand auf.
"Was genau habt ihr beide vor?", sagte Peter.
"Frag nicht", antwortete Bob. "Und versuch gar nicht erst zu widersprechen." Er war auch schon dabei, seine Klamotten abzustreifen. "Gegen die beiden Sexdämoninnen haben wir armen Menschenmänner keine Chance."
Inzwischen hatte ich mich auf der Matratze ausgestreckt. Vicky kniete sich über meinen Kopf. "Lecken", befahl sie mir. "Aber lass dir Zeit. Bob, hinter mich und Peter macht, was er will."
Ich spürte widerstrebende Gedanken von Bob und Peter. Liebe, Lust, aber auch eine tiefsitzende Verletzung. Was hatte Azathoth mit den beiden gemacht?
Vicky senkte ihren Kopf über meine Muschi und ihre Muschi über meinen Kopf. Ich atmete ihren Duft ein und ließ dann meine Zunge zu ihrem Kitzler vorstoßen. "Aaah!", seufzte sie, und ihre Zunge traf meinen Kitzler.
Bob kniete sich hinter sie, nahm Maß und schob seinen Schwanz langsam in ihren heißen und nassen Eingang. Ich war mit Vicky schon so sehr verbunden, dass es mir vorkam, als würde er in mich eindringen.
"Bitte, Peter", sagte ich leise. "Nimm mich."
Zögern, Unsicherheit, Liebe, Lust. Verzweiflung über eine —
Vergewaltigung?
Mutter hatte Unrecht gehabt. Er erinnerte sich. Zwei Tage lang, während ich hilflos in meiner Zelle lag, hatte sich Azathoth von ihm ernährt. Von ihm und Bob, denn die anderen Männer waren schon während der Beschwörung gestorben. Allwissend war Mama offensichtlich doch nicht.
Azathoth hatte den beiden seine ...