1. Geliebter Dämon 16: Meine Seele


    Datum: 13.10.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon

    ... Tentakel in Mund und After geschoben, und sie dann zum Orgasmus gebracht. Sie hatten sich dabei mit vollem Bewusstsein gegenseitig ansehen müssen. Lust, Hilflosigkeit, Verzweiflung, Todesfurcht, aber immer stärkere, alles überschwemmende Lust und Scham.
    
    Für Peter war das Schlimmste diese Lust gewesen, gegen die er nichts tun konnte. Für Bob war es die Verzweiflung, sich nicht wehren zu können, Vicky und mich hilflos zu Hause zu wissen.
    
    Ich ließ meine Heilaura aufblitzen, doch sie war noch nicht stark genug. Wenigstens konnte ich Peters Verzweiflung ein wenig abmildern, ihm das Gefühl geben, dass er diese Tortur überlebt hatte. Er zog sich endlich aus und kniete sich zwischen meine Beine.
    
    Während er noch versuchte, in die richtige Position zu kommen, hatte Vicky ihn bemerkt. Sie bewegte sich vorwärts und schnappte nach seinem Schwanz. "Mhmhm", machte sie. "Angela, da steht dir was Großes bevor."
    
    Ich unterbrach meine Tätigkeit. "Ich hoffe nur, er kommt endlich in die Pötte. Ich fühle mich richtiggehen leer."
    
    Peter traf eine Entscheidung hob meine Beine an und stieß seinen Schwanz langsam in mich.
    
    "Du hast recht", keuchte ich. "Der ist guuut."
    
    "Müsste ihr so viel reden?", beschwerte sich Bob. "Sucht euch eine bessere Beschäftigung für eure Münder."
    
    Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Meine Zunge fand die Stelle, wo er in Vickys Muschi steckte. Dann schlang sie sich einmal ganz um seine Härte herum.
    
    WAS?
    
    Es schien, als wäre meine Zunge um ...
    ... mindestens zehn Zentimeter gewachsen.
    
    Bob stöhnte auf, als ich beim Zurückziehen seine Länge fest im Griff hielt und hart mas- — oder besser — linguaturbierte.
    
    Auch Peter stöhnte auf. Ich fühlte Vickys Zunge an seinem besten Stück. Ich verstärkte meine Aura, fühlte Lust und Liebe von drei Seiten auf mich einströmen — und wir kamen.
    
    Ein Puls von rotem Licht. Die Schwänze der Männer und unsere Muschis zuckten im selben Rhythmus.
    
    Ein Puls von weißem Licht. Langsamer; die Zeit hatte sich wieder verlangsamt. Mit dem Puls kam eine Art Klarheit über mich. Ich hatte — wie man das angeblich auch kurz vor dem Tod erlebt — eine Vision meines ganzen Lebens. Von dem Moment, wo das Engelsgesicht meiner Mutter mich zweifelnd musterte, über Omas liebevollen Blick von oben in mein Bettchen, bis zum ersten Mal, da mich Peter mit demselben Blick ansah.
    
    Ich verstand, warum es mich zur Polizei gezogen hatte, warum ich Menschen helfen und das Böse in der Welt besiegen wollte. Ich verstand, wer ich war.
    
    Ein Puls von rotem Licht. Lust, unendliche Lust. Mein Körper veränderte sich. Meine Brüste schwollen an, meine Zunge drang tiefer in Vickys Muschi als es je ein Schwanz geschafft hatte. Meine Klitoris wuchs, und ein Penis drang in Vickys Mund.
    
    Galaktisch!
    
    kamen ihre Gedanken.
    
    Kannst du das auch mit mir machen?
    
    Klar konnte ich. Und noch mehr. Aus meinem Rücken wuchs ein Schwanz, der sich wie aus eigenem Antrieb durch die Luft wand, zwischen Peters Beinen hindurch, und seinen ...