1. Hauptmann


    Datum: 13.10.2020, Kategorien: Anal Schwule Autor: DickTracey49

    ... lassen."
    
    Ich dachte bei mir, dass ich gerne mal sehen würde, wie der Kerl seine Eier schaukeln lässt, vorzugsweise während ich ihm seinen dicken Soldatenschwanz lutsche.
    
    "Hm, als Hauptmann? Fahren die bei solchen Übungen mit raus? Bei mir damals haben die bei so was im warmen Hauptquartier gehockt."
    
    Er lachte.
    
    "Das stimmt auch meistens, manchmal fahre ich aber gerne mit raus, um ein paar der jungen Rekruten in Augenschein zu nehmen."
    
    Wie er das sagte klang komisch, ich fragte mich, ob ich mir das einbildete, aber irgendwie klang es ein wenig lüstern. Ich wendete den Blick von der Straße ab und sah kurz zu ihm herüber. Er blickte aus dem Seitenfenster. Das gab mir Gelegenheit einen kurzen Blick auf die vielversprechende Beule in der Front seiner Jeans und seine muskulösen Oberschenkel zu werfen.
    
    "Du trägst aber keine Uniform..."
    
    "Ich wollte meine Eltern besuchen, die wohnen auf einem kleinen Bauernhof in der Nähe. Dazu wollte ich zivile Klamotten anhaben. Leider waren meine Eltern nicht da, nur mein Bruder. Meine Eltern kommen erst am späten Nachmittag wieder, da musste ich dann vorher schon wieder los."
    
    Ich schluckte, ob das sein konnte, ob hier neben mir der Bruder von dem Bauernburschen saß, dem ich den Arsch entjungfert hatte?
    
    "Na ja, ich konnte nicht warten, habe dann nur ein wenig mit meinem Bruder gequatscht und er hat mich dann mit dem Trecker im Dorf abgesetzt. Dort wollte ich noch ein paar Bier für meine Männer holen und dann mit dem Bus ...
    ... weiterfahren, weil der in der Nähe meines Standortes hält. Tja, den Bus habe ich verpasst ..."
    
    Ich wollte jetzt Klarheit haben und fragte:
    
    "Vermieten deine Eltern ein Zimmer?"
    
    Er sah mich überrascht an.
    
    "Ja, woher weißt du das?"
    
    "Dein Bruder dunkelblond und ziemlich schüchtern."
    
    "Stimmt!"
    
    "Ich habe letzte Nacht bei euch übernachtet."
    
    "Hat mein Bruder mir gar nicht erzählt. Du bist aber noch nicht weit gekommen."
    
    "Oh, ich habe im Dorf ein wenig getrödelt."
    
    Stefan schwieg nun, wirkte nachdenklich. Dann sagte ich:
    
    "Wann musst du eigentlich aussteigen, wir müssten ja bald in der Nähe sein."
    
    Er schwieg weiterhin. Ich sah zwar auf die Straße, doch aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass der Kerl mich musterte.
    
    "Hast du meinen Bruder gebumst?", sagte er plötzlich.
    
    Ich trat überrascht auf die Bremse und der Wagen blieb auf der einsamen Straße stehen. Ich sah zu Stefan herüber. Wilde Gedanken gingen mir durch den Kopf: Woher wusste er es? Hatte sein Bruder ihm etwas erzählt? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Was würde Stefan jetzt machen, will er mich verprügeln? Würde ihm schwerfallen.
    
    "Du hast ihn also gebumst."
    
    Ich beschloss einfach die Wahrheit zu sagen, was solls, ich hatte den Burschen ja nicht vergewaltigt.
    
    "Ja."
    
    Stefan atmetet einmal tief ein.
    
    "Dieser kleine Lügner! Ich habe mich gewundert, dass das Gästezimmer nicht gemacht war, aber er sagte es wäre kein Gast dagewesen, außerdem konnte er kaum gerade sitzen. Kam mir ...
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