1. Hauptmann


    Datum: 13.10.2020, Kategorien: Anal Schwule Autor: DickTracey49

    ... komisch vor, aber er sagte, dass er vom Heuboden gefallen wäre, aber es schon besser werde. Ich hatte voll Mitleid und jetzt erfahre ich, dass er sich nur kräftig den Arsch hat ficken lassen."
    
    Besonders böse schien er nicht auf mich zu sein, ich riskierte ein Lächeln.
    
    "Und jetzt? Willst du die verlorene Unschuld deines Bruder rächen oder so?"
    
    "Ach Quatsch, es wundert mich nur. Ich meine nicht, dass du ihn gebumst hast. Er sieht gut aus, wenn er nicht mein Bruder wäre, hätte ich ihn mir schon längst mal vorgenommen. Aber er ist immer so schüchtern gegenüber Fremden. Und ich wusste nicht, dass er auch schwul ist."
    
    Jetzt musste ich einmal tief einatmen. Stefan sah mir kurz in die Augen, dann senkte er den Blick auf die größer werdende Beule in meiner Jeans. Er lächelte zynisch.
    
    "Oh, oh du denkst wohl du kannst es mit der halben Familie treiben? Hm, was für meinen Bruder gut ist, kann für mich ja nicht schlecht sein. Ehrlich gesagt, habe ich die halbe Fahrt überlegt, wie ich dich vernaschen kann."
    
    Er griff mit der Hand an meinem Schritt und knetete meinen Schwanz, dabei sah er mir in die Augen. Dann küsste er mich auf den Mund, schob seine Zunge fordernd rein. Ich zeigte fast augenblicklich eine Reaktion, meine Jeans beulte sich zusehends aus.
    
    "Lass uns mal von der Straße runterfahren. Muss ja keiner zusehen", sagte Stefan, während er weitermeinen Schwanz massierte.
    
    "Okay", keuchte ich nur und startete den Wagen.
    
    "Ich glaube gleich platzt dir die ...
    ... Hose", bemerkte Stefan lüstern.
    
    Er öffnete den Reißverschluss meiner Jeans. Mein Schwanz lugte schon über den Rand meiner Shorts.
    
    "Kein Wunder, dass mein Bruder kaum gerade stehen konnte. Du musst ihm sein Arschloch mit deinem fetten Schwanz ja ordentlich geweitet haben."
    
    Er beugte sich herüber und fing an meinen Schwanz zu lecken. Ich nahm eine Hand vom Steuer und strich über sein kurzes Haar. Langsam wölbte er seinen Mund über die Eichel, leckte dabei die Spitze mit seiner Zunge. Ich stöhnte laut, begriff dann, das ich in Schlangenlinie fuhr. Ich bog in einen schmalen Feldweg ein, nach ein paar Metern stoppte ich den Wagen. Während der ganzen Zeit leckte Stefan mir Schwanz und Eier. Als ich den Wagen stoppte spürte ich, dass es mir kam.
    
    "Verdammt ich spritze gleich ab."
    
    Stefan leckte mir gerade den Sack, doch als er das hörte wollte er meinen Schwanz wieder in den Mund nehmen, um meine Ladung Männersaft zu schlucken. Er schaffte es nicht rechtzeitig, meine erste Ladung spritzte hervor und traf ihn ins Gesicht, doch schon der nächste Schwall quoll in seinen Mund. Er schluckte, melkte alles bis zum letzten Tropfen aus meinem Schwanz heraus. Dann hob er den Kopf und lächelte mich an, während mein Samen an seiner Wange herablief.
    
    "Das war ja ne ordentliche Ladung", meinte er.
    
    Ich sagte nichts, sondern öffnete seine Jeans. Sein Schwanz sprang hervor. Er war groß, größer als meiner, der schon ziemlich beachtlich war.
    
    "Du hast da aber ein ganz schönes Gerät, ich ...