Meine Frau, die Hure Teil 14
Datum: 14.10.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byPaul987
... was da abging. Lolle mittendrin, der Arsch. Ich konnte danach renovieren. Alles war verspritzt. Echt eklig. Die beiden Mädels sahen aus ... das kannst Du Dir nicht vorstellen. Und meine Sanne? ‚Sowas ist doch echt geil' schnattert die ..."
„Ich kann Dir da auch nicht helfen Paul."
„Das Schärfste: weisst Du auch von Andrea?"
„Nö. Die etwa auch?"
„Nein, die hat Sanne gebucht. Was macht Sanne? Die bezeichnet es als ‚eine der geilsten Erfahrungen' ihres Lebens, lehnt die Bezahlung ab und seitdem kommt Andrea unangemeldet mindestens zwei mal die Woche. Die haben ein Verhältnis! Du glaubst ja nicht was die sich gegenseitig wo reinstecken Andi."
Andrea kriegte die Kinnlade nicht mehr hoch. „Deshalb ist Heiner so kurz angebunden. Er scheint es zu wissen oder wenigstens zu ahnen. Krass", wiederholte mein bester Freund.
„Was soll ich nur tun Andi?"
„Keine Ahnung ... Du solltest jedenfalls mal rausfinden, wo sie hingeht, wenn sie ausgeht ... Dann solltest Du Dir mal darüber klar werden ob Du sie wirklich noch liebst oder was es war, das Du an ihr liebtest", er sah mir tief in die jetzt glasigen Augen, „ausser ihren absolut geilen Titten und die Art wie sie Schwanz-lutscht, meine ich!" Er grinste breit.
„Blödmann." Sagte ich schwach, rief Manni und verabschiedete mich. Als ich nach Hause kam, sass Sanne auf dem Sofa und las einen Stig Larsson Roman. Sympathisches Bild. Nichts daran liess erkennen, welcher Beschäftigung Sanne nachging. Das konnte ich nicht ...
... ertragen. Ich wollte nicht, dass sie ein normales Leben führte so lange sie von Fremden gefickt werden wollte. Ich stand lange im Raum, Sanne war auf ihr Kapitel konzentriert, hatte kaum aufgeblickt. Ich ging zu ihr, nahm ihr das Buch weg, griff ihr Handgelenk und zog sie hoch. Leichte Proteste. Ich zog sie hinter mir her ins Schlafzimmer. Dort befahl ich ihr, sich auszuziehen und entledigte mich schnell meiner Kleider. Ich hatte mir das in der Bahn schon vorgestellt und der Ständer ging seitdem nicht mehr weg. Dann stellte ich sie vor mich, griff nach Gleitmittel und rieb ihren After damit ein. „Oh nein, Paul, nicht!"
Ich grunzte nur: „Doch"
Die Öffnung war nicht gelockert und entspannt, meine Eichel hart wie Stein und groß. Ich brauchte bis ich den Ansatz fand und dann langsam aber sicher eindringen konnte. Es tat weh aber es war geil. Sanne grunzte auch. Ich bewegte mich langsam, Sanne erwiderte. Ich wollte wissen wie tief ich konnte, fühlte Widerstand, überwand ihn. Jetzt schneller. Ich war noch betrunken, in diesem Zustand kann ich ewig. Während ich sie fickte rief ich:
„Du kleine Schlampe"
„Ja!"
„Du bist eine dreckige Fotze!"
„Ja!"
„Nichts wert, Du Dreckstück!"
„Ich weiss", jammerte Sanne. Ich schlug unvermittelt auf ihren Po. „Ohhhh!!" Sie schrie geil, „mehr!! Paul! Ja!"
Ich gab ihr noch einen harten Klaps: „Miststück! Läufige Hündin!"
„Ja, mehr! Fick mich hart"
Wie befohlen .. ich stiess härter und schneller, nahm keine Rücksicht mehr, ...