1. Meine Frau, die Hure Teil 14


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPaul987

    ... versohlte jetzt ihren Arsch, schlug ihre Titten, krallte ihre Muschi.
    
    „Oooaaaaahhhh Paul!"
    
    „Was Du Fotze? Willst Du meine Sahne? Ja?"
    
    „Ja, bitte komm jetzt" Sie rieb unablässig ihren Kitzler und kontrahierte jetzt rhythmisch.
    
    „Nein, Du Sau" Ich kam stattdessen in ihrem Arsch. Ewige Wellen, sehr geiles Gefühl. Sie vor mir stehend, nach vorn gebeugt, ich hatte ihren Schopf gepackt und den Kopf zurück gebogen, dabei die Wirbelsäule nach unten gedrückt mit der anderen Hand. Ich hinter ihr, bis zum Anschlag im Arsch, mein Saft in ihren Gedärmen ... geiles Gefühl, sehr geiles Gefühl. Ich dominierte wieder.
    
    „Paul, Du hast Dich sehr verändert in letzter Zeit:" Sanne und ich fuhren zum Einkaufen, sassen in unserem frisch gekauften 5er BMW. Viel Kraft, schwarz, dicke Reifen. Was so ein Zuhälter eben fährt. Die Cabrio Pläne waren schon fertig und sollten spätzer umgesetzt werden. Das alles hatte auch sein Gutes, zugegeben.
    
    „Ach was? Meinst Du?" Das war ja mal putzig. Ich dachte schon Sanne bemerkt das gar nicht.
    
    „Ja, Du bist sehr fordernd geworden. Gibst Anweisungen. Benutzt mich auch ... im Bett."
    
    „Oh ja", sagte ich ...
    ... abwehrend „tut mir leid Süsse."
    
    „OH NEIN NEIN!!!" entgegnete sie schnell „ich beschwere mich nicht. Im Gegenteil mein Großer ... ich genieße das. Mir gefällt es ... sehr ... komisch was?"
    
    „Allerdings"
    
    „Offensichtlich habe ich meine devote Ader entdeckt. Früher hätte ich nicht gedacht, dass das was für mich ist ... aber ..." sie beendete ihre Satz nicht.
    
    „Aber?"
    
    „Ich mag es Dir zu dienen. Zu tun was immer Du von mir verlangst."
    
    Diese kleine Schlampe ... ich wusste nicht ob ich mich freuen oder ob ich mich ärgern sollte. Das war nicht mehr meine Sanne, das Mädchen mit den strahlenden Augen, das beim Tanz in der Disco jeden verrückt machen konnte aber durch und durch keusch war. Nie mit anderen geflirtet hatte so lange wir zusammen waren. Nie verrucht war. Ich wollte diese Susanne wieder haben. Jetzt! Und ich wollte sie gleichzeitig benutzen. Ich wollte erotisch prickelnde Momente erleben. Ich wollte nicht nur die brave Sanne, ich wollte auch den Kick. Sie hatte recht. Nicht nur sie hatte sich verändert. Auch ich war nicht mehr der selbe.
    
    „Alles? Wirklich alles?"
    
    „Ja, was Du von mir verlangst"
    
    „Wir werden sehen." 
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