1. Wenn die Nachtigall erwacht 16


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: by_Faith_

    ... mehr oder weniger sorgfältig auf einen Hocker gestapelt.
    
    Sie fühlte Finger zwischen ihren Schamlippen und in ihrem Po. Die Brüste wurden von starken Händen massiert und die Brustwarzen von anderen Händen gedrückt und gerollt. Sie selbst musste ihre Hände nur ausstrecken und hatte jeweils einen harten Schwanz zum Festhalten. Als der erste Pfahl in ihre nasse Spalte eindrang, berührten ihre nackten Füße den Boden schon nicht mehr. Sie wurde von unzähligen Händen gehalten, gestreichelt und massiert. Ein zweiter Schwanz drückte sich gegen ihren Po und sie schwebte auf zwei Pfählen ruhend in der Luft.
    
    Der Prügel in ihrer Muschi spritzte ab und zog sich aus ihr zurück. Dieser Soldat setzte sich in eine der Duschkabinen, da sein Köper nach Ruhe für die Umwandlung verlangte. Für einen kurzen Moment saß sie auf dem Schwanz, der tief in ihrem Arsch steckte, und wurde von kräftigen Männerhänden in dieser Stellung gehalten. Dann drang ein neuer Pfahl von vorne in sie ein. Sie umklammerte den starken Körper mit Armen und Beinen, denn der Schwanz in ihrem Hintern hatte sich gerade in ihr ergossen und zog sich ebenfalls für die Umwandlung zurück.
    
    Auch dieses Loch blieb nicht lange unbesetzt. Tyra hechelte vor Lust, während sie wieder in zwei Löcher gestoßen wurde. Nach kurzer Zeit wechselte die Besetzung erneut. Dieser Ablauf wiederholte sich, bis der letzte Soldat seinen Höhepunkt in Tyra erlebt hatte und sich erschöpft zurückzog, um die Umwandlung zu durchleben. Tyra ...
    ... ließ sich mit weichen Knien an der kalten Edelstahlwand hinabgleiten. Sie legte die Hand auf ihre zuckende Bauchdecke und genoss das Nachglühen der zahlreichen Höhepunkte, die sie in den letzten Minuten erlebt hatte. Ihr Kitzler war hart und geschwollen. Sie rieb ihn mit der Fingerkuppe und schaute sich mit verklärtem Blick um. In ihrem Sichtfeld waren acht Duschkabinen. In jeder Kabine reifte eine Drohne heran - wie in den Waben eines Bienenstocks.
    
    *
    
    Miriam nahm den Becher Kaffee entgegen, den der Commander dem kleinen Kaffeevollautomaten erst nach mehreren Versuchen entlocken konnte.
    
    »Wir haben ein Problem«, sagte er schließlich zu Miriam, nachdem er es aufgegeben hatte, dem Gerät auch einen Kaffee für sich selbst abzuringen.
    
    »Sie meinen damit sicher nicht die Kaffeeversorgung, oder?«, sagte Miriam. Sie saß mit übereinandergeschlagenen Beinen auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch und ließ die Schuhspitze kreisen. Die schwarzen Lederhalbschuhe mit dem dezenten Blockabsatz waren von der NAVY für ihre weiblichen Offiziere eher nach Bequemlichkeit als nach Eleganz ausgewählt worden. Das war nicht die schlechteste Idee, wenn man den ganzen Tag darin herumlaufen musste.
    
    Dennoch hatte die kreisende Schuhspitze die volle Aufmerksamkeit des Commanders. Miriam räusperte sich, und der Commander schaute ihr erschrocken in die Augen.
    
    »Nein, Kaffee haben wir ausreichend, aber die Pheromondetektoren spielen seit gestern verrückt. Seit es ... begonnen hat«, erklärte der ...
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