1. Offen 1. Teil


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Verführung Autor: Koelnerin

    ... spürte, wie meine Decke hochgehoben wurde. Sekunden später spürte ich nackte Beine an meinen. Ich wollte protestieren, aber Ralf hielt mir den Mund zu: "Lass mich doch, ich habe noch nie neben einer so jungen Frau gelegen."
    
    War es meine Müdigkeit, oder meine Devotheit, die mir verbot mich zu widersetzen? Ich weiß es nicht, liess es aber geschehen, das er sich neben mir legte. Naja, der ist noch jung, will sicher nur kuscheln, versuchte ich mir selbst einzureden, dabei war mir schon klar, was er wirklich wollte.
    
    So dauerte es nicht lange, seine Beine hatten meine Temperatur übernommen und ich war gerade wieder am Einknicken, als ich seine Hand spürte, die sich unter mein Shirt drängte. Was tun? Liess ich ihn geschehen, würde er mich in ein paar Minuten ficken. Wäre das so schlimm? Mein Gehirn sagte mir, abzuwarten, ein Fehler bei solcher Jugend und Gier, die er gerade hatte. Aber mir war tatsächlich alles egal, zu schläfrig war ich.
    
    Ich liess alles laufen, auch als er mein Shirt nach oben schob und unbedarft meine Brüste abwechselnd streichelte, mehr knetete. Aber es gefiel mir, seine ungehemmte Lust auf meinen Körper.
    
    Dann legte er einen Arm um mich, zog die Decke herunter und faste mit ihr meine Brust, während die Andere sich unter den Saum meines Höschens verirrte. Nun musste ich doch tief einatmen, würde auch wieder wacher, liess ihn aber weiter machen. Wie lange hatte schon ein Mann meinen Körper nicht mehr so angefasst?
    
    Sollte ich ihn Einhalt gebieten? ...
    ... Mein Kopf sagte ja, mein Schoss nein. Viel zu devot war ich nach Jan's Erziehung geworden, könnte fast nie mehr nein sagen, und wenn er jetzt nur ein paar Zentimeter tiefer ging, war es sowieso zu spät, denn dann würde er spüren, wie feucht u d bereit ich war.
    
    Ich redete mir alles ein, der Junge hatte noch nie, er will mich nur erkunden, der hört gleich wieder auf. Alles nur Behauptungen, von denen ich keine glaubte, sie mir aber einredete. Und er machte weiter, mein Höschen glitt immer weiter herunter und mit meinen Beinbewegungen half ich ihm unbewusst dabei, bis es unter den Knien war, er es ganz abstreifte. Er hatte freie Fahrt, nahm sie sich auch, denn augenblicklich war sie zwischen meinen Schenkeln. Aber wieso waren die soweit geöffnet und gingen weiter auseinander? Ja, ich war geil, half ihm sogar dabei, seine Shorts auszuziehen und sah nun seinen erwachsenen Schwanz, der mich garantiert gleich besuchen kam.
    
    Schon lag er auf mir, zwischen meinen Schenkeln, ich wollte es auch, das er mich jetzt fickt. Mein Shirt zogen wir auch gemeinsam aus, ich war nackt und bereit für den Jüngling, der mich jetzt unbedarft auf den Mund küsste. Sein Schwanz lag noch auf meinem Bauch und ich hatte Lust ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Schnell merkte ich aber, das daraus nichts wird, er hatte nur ein Ziel vor Augen: Mich zu vögeln!!
    
    Da war auch kein Ablenken mehr möglich, schon drückte er seinen Pimmel herunter, bis er auf der richtigen Höhe war. Es nützte nichts, auch wenn ich mich ...
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