1. Offen 1. Teil


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Verführung Autor: Koelnerin

    ... wehren würde, er war bereit und durch nichts mehr aufzuhalten, also ergab ich mich, erwartete sein Schwert in meiner Scheide. Ich öffnete meine Beine weiter, er hatte freie Bahn.
    
    Er lächelte, als er mein Aufgeben bemerkte, dann wieder seine Unbeholfenheit. Er stieß mehrfach zu, war aber zu hoch, traf nur meine Klitti. Er bemerkte aber schnell seinen Irrtum, drückte mit der Hand seinen Schwanz tiefer und stiess wieder zu, diesmal mit Zielerfolg.
    
    Ich stöhnte auf, endlich mal wieder ein Schwanz in mir, wenn auch unerfahren, wie er unkontrolliert zustiess, keine 5 Meter von seinen Eltern und höchstens 10 zu meinen Freundinnen entfernt.
    
    Mit der Zeit hatte er den Dreh raus, fickte mich jetzt gleichmäßig auf dem leicht knarrenden Bett. Dabei stöhnte er jetzt lauter als ich und uns Beiden gefiel es. Viva Italia.
    
    Ich bin eigentlich schwer zum Orgasmus zu bringen aber die ganze Umgebung, das Heimliche, die Luft veränderte auch meinen Hormonhaushalt. Ich kam, spreizte die Beine noch weiter, um ihn tiefer zu spüren. Es kam ohne Vorwarnung, es lief einfach aus mir heraus und dann kam seine Sahne, vermischte sich mit meinem Schleim, überschwemmte mich regelrecht. Der Jüngling war ein Mann geworden.
    
    Wir kuschelten noch eine Weile, dann ging Ralf hoch in sein Bett. So gut wie dann habe ich selten geschlafen.
    
    Ich wachte durch ein Geräusch auf, sah das die Eltern wach waren, die Mutter mein Höschen in der Hand hielt und mich anlächelte. Auch ihr Man , der neben ihr stand, ...
    ... hatte sofort verstanden, was diese Nacht anging. Ich war mir überhaupt nicht bewusst, das ich nackt im Bett lag, die Decke zu meinen Füssen und mich ihnen nackt präsentierte, sogar mit leicht geöffneten Beinen, worauf der Vater starrte.
    
    Als ich es bemerkte wäre es Blödsinn gewesen, jetzt noch die Decke zu nehmen, gesehen hatten sie alles. Also zog ich mein Höschen und Shirt an, den Rock darüber und ging ihnen nach draußen hinterher.
    
    Überall sassen die Leute an kleinen Klapptischen und frühstückten, und auch meine Mädels hatten uns nicht vergessen. Auf der Motorhaube hatten sie Badetücher ausgebreitet und Croissants und frischer Kaffee stand in Plastikbechern da. Kaffee, nichts schöneres gibt es am Morgen, außer....Aber daran war nicht zu denken.
    
    Wir tranken den Kaffee, da wurde auch der Schlagbaum zum Campingplatz geöffnet. Die Kolonne setzte sich in Bewegung und auch wir mussten uns beeilen, die Haube wieder frei machen. Es dauerte tatsächlich noch eine Stunde, bis wir am Schlagbaum standen. Die Blicke der Gendarmen und Pförtner waren wir gewohnt, zumal Daniela nur einen superengen Bikini trug. Dann wurden wir abgefertigt, bekamen unseren Standort auf einem Zettel notiert und durften hinein, unsere Ausweise wurden eingezogen, erst beim Verlassen und bezahlen bekamen wir diese zurück.
    
    Wir führen über die Avenue, wie sie ausgeschildert war. Eine Straße mit rechts und links blühenden mediterraner Pflanzen, die einen Wahnsinnsduft ausströmen. Wir verabschiedeten uns von ...
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