1. Offen 1. Teil


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Verführung Autor: Koelnerin

    ... den Wohnmobilnachbarn und suchten unseren Wohnwagen. Ausgeschildert war alles prima, und wir brauchten länger, weil wir uns schon mal alles ansahen, was es so zu sehen gab. Drei Eisdielen, einen kleinen Shop und zwei Restaurants hatte ich schon gesehen, auch die Bade- und Toilettenstationen, die hier überall zu sehen waren.
    
    Was mich jetzt noch interessierte war das Meer. Aber das musste warten, bis wir den Wohnwagen gefunden hatten. Der Campingplatz war international, was man an den verschiedenen Dialekten und Aussprachen um uns herum hörte. Dann hatten wir die Reihe erreicht, jetzt nur noch den Stellplatz suchen. Es war der dritte Wagen von der Strandpromenade entfernt, man konnte das Meer riechen. Wir stürmten regelrecht den Wohnwagen, der genau die Grösse hatte, wie wir ihn uns vorgestellt und im Prospekt gesehen hatten. Vier Schlafplätze mit eingebauter Dusche und Toilette, dazu ein großes Vorzelt, was will man mehr. Der Strom und das Wasser waren schnell installiert, wir konnten einziehen.
    
    Aber wir brachten nur die Taschen hinein, zogen unsere Bikinis an und ab ging es zum Meer. Jenny war noch nie am Meer gewesen, trotz ihrer 46 Jahre, bekam glasige Augen. Hinter einer langgezogene Betonmauer lag der Sandstrand, bestimmt so 70 Meter breit bis zum Meer. Überall Liegestühle und Sonnenschirme, die wir aber nicht brauchten, da wir sie eigenen dabei hatten. Der Grund war einfach: 5€ pro Liege und Schirm als Miete am Tag.
    
    Jenny und Daniela wollten unbedingt das ...
    ... Salzwasser spüren, liefen bis ans Meer, um die Füße drin zu baden. Von den wenigen Leuten, die schon am Strand waren, wurden sie beobachtet, sie waren schon ein Augenschmaus in ihren knappen Bikinis.
    
    Ich ging zurück, haste so genügend Zeit, um meine Sachen auszupacken. Schräg gegenüber parkte gerade ein Wohnmobil ein, genau, es war das von unseren Nachbarn auf der Straße. Das konnte ja heiter werden, denn wie ich Ralf kennen gelernt hatte, wollte er irgendwann Nachschlag haben.
    
    Ängstigen tat ich mich nicht davor, schließlich hatte er mich zum Höhepunkt gebracht, sollte sich aber nix darauf einbilden, denn wir wollten hier Spaß haben, Sex inklusive und nicht nur immer mit ein und demselben.
    
    Als meine Beiden kamen, hatte ich meine Sachen schon eingeräumt, alle Betten bezogen und wollte gerade losgehen zum Einkaufen, denn Speisesachen hatten wir natürlich nicht mitgebracht. Da kamen die Beiden zurück. Ich sagte ihnen, wohin ich gehe und Daniela wollte unbedingt mit. Als wir an dem Wohnmobil vorbei kamen, sassen die Drei im Vorzelt und tranken Kaffee. Ralf bekam grosse Augen als er uns sah.
    
    Das Einkaufen machte Freude, alles frische Sachen von den Bauern der Umgebung, sie man mir bescheinigte. Auch frische Pizza war da und selbstgemachte Nudeln. Wir mussten erst Geld umtauschen und bezahlten, erstaunlich wenig. Noch drei Eis gekauft uns zurück.
    
    Jenny freute sich über das Eis, erklärte sich direkt bereit, das Mittagessen zu machen. Mich machte das stutzig und ich sah in ...
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