1. Offen 1. Teil


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Verführung Autor: Koelnerin

    ... nochmal?" und fing an, meinen linken Busen zu streicheln. Was sollte ich da antworten? Alle schauten auf mich, aber Manne holte mich aus der Bredouille: "Vielleicht will ich ja auch heute Abend?"
    
    Na prima, ich hatte eigentlich an einen waschechten Italiener gedacht, deshalb waren wir ja auch hier. Wir wollten sehen, ob sie wirklich so eine Leidenschaft haben, wie immer gesagt wird. Dafür wollten wir in eine OpenAir-Disco gehen, die einige 100m außerhalb der Anlage war.
    
    Deswegen verabschiedeten wir uns auch, von wegen stylen und so. Frank sah traurig hinterher, aber er wird schon was in seinem Alter finden.
    
    Natürlich zogen wir nur das Notwendigste an, immerhin waren es abends noch 30 Grad. Also Minirock oder Kleid, darunter ein Höschen, das müsste reichen. Haare noch zum Zopf und los ging es. Abenteuerlich die Straße entlang, hunderte Autos führen an uns vorbei zur Fähre nach Venedig. Zwar mussten sie die Wagen an der Fähre stehen lassen, aber bis dahin war es ein ganz schönes Stück, ca. 15km.
    
    Dann waren wir e wo ich an der Disco. Drei Gendarmerie-Wagen standen davor, um mögliche Alkoholsünder abzuhalten, zu fahren. Ein schweres Vergehen in Italien und wohl auch sinnvoll.
    
    Drinnen tobte der Teufel, eine italienische Rockband sang bekannte Lieder von Maffay, Abba und Co. Sie waren gar nicht schlecht. Kaum sassen wir, waren die berühmten Gigolos schon um uns. Genau die wollten wir nicht, und ließen sie das auch spüren. Schnell wurden wir als unnahbar abgestempelt, ...
    ... aber das Wesentliche erreicht. Sie waren weg, suchten sich andere Opfer. Das Problem war nur, das was jetzt übrig blieb war Schrott, schüchtern und auch vom aussehen, naja.
    
    Dann kam Stimmung in den Laden. Eine Gruppe Männer, definitiv keine Italiener oder Deutsche, kamen lachend, nicht Grönland herein. Die Stimmung stieg direkt in der Disco. Einer ging zum DJ und sagte ihm was. Minuten später lief Schmusemusik von Al Bano und Romina Power. Die Tanzfläche wurde endlich voll, Musik für Jedermann. Auch wir würden von Drei der Jungs aufgefordert, wie sich heraus stellte, waren es Holländer.
    
    Es machte Spaß, erst bei Schmusemusik, dann mit Rockmusik abzurocken. Und das hintereinander über 2 Stunden lang. Dann bekamen wir Durst, kein Wunder. Die Jungs bestellten uns Cocktails, Campari zu erkennen, der Rest nicht, aber süffig. Klar, das sie auch schmusen wollten, und nachdem der Abend so einen Verlauf genommen hatte, waren wir auch bereit dazu. Natürlich war auch Fummelei dabei, und sie waren uns so sympathisch, das wir es zuließen, das sie unsere Brüste und die Beine mit einschlossen, sie streichelten.
    
    Natürlich musste man sie auch bremsen, sonst würde der Akt hier vor allen Leuten stattfinden, aber das wir mit ihnen auch den Rest des Abends zusammen sein wollten, war schon klar.
    
    Nach einem weiteren Tanzdurchgang drängte Daniela zum Aufbruch. Auch sie hatte den Richtigen gefunden und es war gut, das die Jungs etwas Deutsch sprachen. Die Jungs zählten sogar und wir gingen ...
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