1. Andy auf dem Weg zur Liebe 07


    Datum: 15.10.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byfutec

    ... am liebsten sofort weitergemacht hätte. Aber wo sollte noch ein Tropfen Sperma herkommen?
    
    Sie gab aber nicht auf. Mit einem Satz war sie wieder über mir, hockte sich vor mein Glied und begann mit der samenbeschmierten Spitze ihren Kitzler zu streicheln. Es dauerte tatsächlich nicht lange und sie begann wieder zu stöhnen, tief und heftig, bis sie schließlich vornüber sank und ihre weichen Brüste auf mich legte. Das alles hatte meinen Penis so ziemlich wieder in Form gebracht. Ich musste ihn einfach in ihre Vagina gleiten lassen, was weiter kein Problem darstellte, denn die war von ihrem Lustsaft bestens ausgekleidet. Obwohl ich keinerlei Erfahrung mit anderen Frauen habe, glaube ich doch, dass nur sie mit ihrem irren Muskelspiel so rasch hintereinander einen Mann zum nächsten Orgasmus bringen kann. Jedenfalls war es ganz schnell so weit bei mir und ich erlebte zum ersten Mal, dass ein Mann auch ohne Samenerguss einen Höhepunkt erleben kann.
    
    Wir sanken erschöpft in die Kissen. Eine Zeitlang streichelte ich noch ihre Brüste und Beine, dann war sie aber eingeschlafen und ich folgte ihr bald.
    
    Am nächsten Morgen musste ich zur Zeugenvernehmung auf die Polizeiwache. Ich erzählte ihnen alles, woran ich mich erinnern konnte. Sie schärften mir ein, Carla nur ja nicht aus dem Haus gehen zu lassen. Solange diese Typen noch auf freiem Fuß seien, könne man nicht für ihre Sicherheit garantieren. Aber für die Zeit, die wir Sarahs Gastfreundschaft genießen durften, bestand ja ...
    ... kein Risiko. Immerhin konnte Carla ja im großen Garten spazieren gehen.
    
    Einige Tage später trafen dann endlich einmal nur gute Nachrichten ein. Man hatte die Täter gefasst. Mit Hilfe des Autokennzeichens, der DNA-Analyse des Speichels auf meiner Hose und diversen anderen eindeutigen Indizien waren sie identifiziert und überführt worden. Man hatte durch Hinweise von Carla und vier anderen Mädels so viele Hinweise bekommen, dass letztlich ein ganzer Zuhälterring aufgeflogen war, und auf diese Dreckskerle warteten jetzt hohe Haftstrafen, wobei Menschenhandel und Freiheitsberaubung noch die harmlosesten Klagevorwürfe waren.
    
    Das war nun eine super Nachricht, denn es bedeutete ja, dass Carla die Stadt nicht mehr verlassen musste. Wir riefen dann auch gleich bei Donna an. Und dann kam die zweite gute Nachricht. Statt eines Zimmers boten sie ihr nun ein Zwei-Zimmer-Appartment an, in dem sonst Frauen aus anderen Städten untergebracht wurden. Dort könne sie wohnen, bis sie eine eigene Wohnung gefunden habe.
    
    Wir vier gönnten uns am Abend erst einmal ein Glas Sekt. Endlich kehrte Ruhe ein! Es wurde auch dringend Zeit, denn bis jetzt war ich noch gar nicht richtig dazu gekommen, mit Carla einmal über ihr und mein bisheriges Leben zu sprechen. Wir alle wunderten uns schon länger, wie gepflegt und gebildet sie eigentlich daherkam, völlig anders als man sich bei einer Prostituierten gedacht hätte. Sie erzählte uns ihre Geschichte, die alles andere als schön war.
    
    Sie hatte bis vor ...