1. Nachmittagsunterricht


    Datum: 17.10.2020, Kategorien: Schwule Autor: bybammel

    ***Alle in dieser Geschichte erwähnten Personen sind volljährig***
    
    Wenn man an unsere Schule auf die Toilette möchte, muss man einen langen Flur hinunterlaufen und an dessen Ende um eine Ecke herum. So ist die Tür nicht zu sehen bis man direkt davor steht. Außerdem hört man darin die Schritte jeden Schülers, der daran vorbeikommt schon von weitem. Diese Lage des stillen Örtchens brachte mir ein ganz besonderes Erlebnis ein.
    
    In meiner letzten Doppelstunde für heute (ein verregneter Dienstag) verspüre ich den Drang zur Toilette zu gehen. Da mein Jahrgang im nächsten Monat Abitur schreibt, schieben wir jeden Nachmittag eine Extraschicht. Echt anstrengend, schließlich hat das Lernen auch nach Schulschluss kein Ende. Aber dafür haben die unteren Klassen zu dieser Zeit keinen Unterricht mehr, sodass die Gänge über die ich jetzt laufe angenehm leer sind. In der Toilette angekommen stelle ich mich ans Urinal und hole meinen Penis aus der Hose. Dabei streiche ich unwillkürlich über meinen frisch rasierten Intimbereich. Ich mag dieses luftige Gefühl. Ich bin schon fast fertig als ich Schritte auf dem Gang höre. Herein kommt mein Schulkamerad Cedric. Er hat einen dunklen Teint und ist gut einen halben Kopf größer als ich. Er geht anscheinend oft ins Fitnessstudio, was ihm einen breiten Körperbau verschafft. Darauf bildet er sich ziemlich was ein und im Allgemeinen hält er sich für den Größten an der Schule, was nicht unbedingt ein Trugschluss ist. Viele Mädchen sind hinter ihm ...
    ... her. Heute Morgen im Deutschunterricht, den wir gemeinsam haben, habe ich seinem Ego jedoch einen ziemlichen Schlag versetzt, als ich nach einer (ziemlich beschränkten) Aussage seinerseits einen Witz über diese machte worauf der gesamte Kurs, inklusive Lehrer, anfing zu lachen. Er fand das aber gar nicht lustig.
    
    Deswegen will ich jetzt so schnell wie möglich die Toilette verlassen, um keine Minute länger mit dem gekränkten Egomanen allein verbringen zu müssen. Doch als ich gerade meine Hose zumache spricht er mich an: „Hey, was glotzt du so auf mein Teil?"
    
    „Ich hab nicht geglotzt!", antworte ich erschreckt, obwohl ich tatsächlich versucht habe einen kleinen Blick auf sein Allerheiligstes zu erhaschen. „Oh doch hast du. Und wer will es dir bei diesem Prachtstück schon verdenken?", sagt er und dreht sich mit heraushängendem Penis zu mir um.
    
    „Du darfst ruhig mal fühlen." Ich folge der Aufforderung wie in Trance und strecke meine Fingerspitzen nach seinem Gemächt aus. Es fühlt sich warm an und überraschend gut.
    
    „Sieh ihn dir doch von Nahem an." Ich lasse mich auf die Knie sinken. Nun baumelt sein Pimmel direkt vor meinem Gesicht. Einer spontanen Eingebung folgend bewege ich mein Gesicht noch näher zu ihm und rieche seine Männlichkeit. Ich lege meine Lippen auf den schlaffen Schaft, der sich umgehend etwas versteift.
    
    Cedric grunzt zufrieden. „Willst du ihn mal schmecken?" Gehorsam nehme ich den Penis in meinen Mund und erfühle die Konturen seiner wachsenden Eichel und ...
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