1. Nachmittagsunterricht


    Datum: 17.10.2020, Kategorien: Schwule Autor: bybammel

    ... Vorhaut mit Lippen und Zunge. Auch mein Geschlecht bildet jetzt eine Beule in meiner Hose. Genüsslich fange ich an ihm einen zu blasen. Zwischendurch nehme ich auch seine Hoden in den Mund, die fast genau so gut schmecken.
    
    Ein lautes Stöhnen von Cedric holt mich jedoch zurück in die Realität und ich realisiere, dass ich gerade auf der öffentlichen Schultoilette den Penis eines Mitschülers, den ich noch nicht mal mag, im Mund habe. Die Eichel verlässt schmatzend meinen Mund und ich blicke auf, woraufhin mir das Blut in den Adern gefriert. Cedric hält sein Smartphone auf mich gerichtet. Augenblicklich schrumpft meine Erektion zusammen.
    
    „Hey was machst du da?" rufe ich.
    
    „Deine Performance filmen was sonst, Vollidiot!" lacht er. „Jetzt habe ich dich in der Hand! Ab jetzt gehorchst du mir, sonst kann sich die ganze Schule an deinen Blaskünsten aufgeilen. Niemand macht Witze über mich!"
    
    Mir wird ganz schwummrig. Wenn das an die Öffentlichkeit kommt kann ich mir mein respektables Image in die Haare schmieren. Was habe ich mir nur dabei gedacht?
    
    „Aufstehen und ausziehen!" raunzt Cedric mich an.
    
    Langsam erhebe ich mich. „Hör mal, man kann doch über alles reden. Wie wäre es wenn ich dir verspreche mich nicht mehr über dich lustig zu machen? Du löschst die Bilder und meinetwegen können wir das hier noch zu Ende bringen" sage ich zwinkernd, obwohl ich innerlich am Verzweifeln bin. Was wenn jemand hereinplatzt?
    
    „Ausziehen!"
    
    Na gut, ich habe wohl keine Wahl. Ich ...
    ... packe den Saum meines Pullovers und T-Shirts und ziehe sie langsam über meinen Kopf. Es folgen die Schuhe.
    
    „Hast du schon mal übers Trainieren nachgedacht, Kleiner?" spottet mein Gegenüber.
    
    Ich rolle wortlos mit den Augen und ziehe mir die Socken von den Füßen. Der kalte Boden unter den Sohlen erzeugte ein Gefühl der Nacktheit in mir. Gleich darauf folgen die Jeans und schließlich, nach kurzem Zögern, die Unterhose. Ich stehe jetzt splitterfasernackt vor meinem Schulfeind. Ich versuche meine Scham mit beiden Händen zu verdecken, doch er schlägt meine Hände weg und bellt „Hände weg Schlampe oder schämst du dich für deinen kleinen Pillermann? Arme hinter dem Kopf verschränken und Rücken gerade machen!"
    
    Ich gehorche widerstrebend. „Die kleine Schlampe ist ja rasiert. Als würde er darum bitten." Er tritt einige Schritte zurück und fängt an Fotos zu machen.
    
    „Lass das endlich!" fordere ich und springe nach vorn um ihm sein Smartphone zu entwinden, aber er ist stärker. Mit einer Hand packt er mich an der Schulter und schubst mich gegen die geflieste Wand. „Das reicht jetzt. Auf die Knie."
    
    Ich sinke nieder und er packt meinen Kopf und zieht ihn zu seinem Penis. „Mund auf!" Wieder gehorche ich. Er schiebt mir den Prügel in den Mund und fängt an sein Becken vor und zurück zu bewegen. Ich habe Mühe dabei nicht zu würgen, denn er ist zu einer ordentlichen Größe angewachsen. Cedric beginnt zu stöhnen und fickt mich jetzt schneller ins Gesicht. Als er so tief in den Rachen ...
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