1. Nachmittagsunterricht


    Datum: 17.10.2020, Kategorien: Schwule Autor: bybammel

    ... stößt, dass er mein Zäpfchen berührt, kann ich ein lautes Würgen nicht unterdrücken. Ich zucke zurück und senke meinen Oberkörper zu Boden. Mit gen Decke gestrecktem Po und splitterfasernackt knie ich auf allen Vieren vor meinem Schulkameraden, während mir ein Speichelfaden aus dem Mund läuft. Ich huste noch einmal und mein Peiniger lacht: „Tja, selbst schuld."
    
    Er greift mir in die Haare und zieht mich auf die Beine nur um mich gleich wieder zu Boden zu drücken. „So. Ich will vierzig Liegestütz sehen, dann siehst du bald vielleicht nicht mehr ganz so nach Hänfling aus.", sagt er im Befehlston.
    
    Ich stemme mich also auf die Arme und beginne mit der Übung. Nach der zwanzigsten Liegestütze fangen meine Arme heftig an zu brennen, doch Cedric hat keine Gnade. Er stellt sogar noch seinen Fuß auf meinen Rücken um mich zusätzlich zu quälen. „Los, tiefer. So dass dein Pimmel den Boden berührt". Unter äußerster Anstrengung und leicht angeekelt senke ich meinen Körper so weit ab, dass die Spitze meiner Eichel den kalten, aber zum Glück recht sauberen, Boden berührt.
    
    Ab der Dreißig zählt Cedric spöttisch mit und ich presse bei jeder Aufwärtsbewegung lautstark Luft zwischen den zusammengebissenen Zähnen heraus. Nachdem ich mich ein letztes Mal hochgestemmt habe sacke ich erschöpft zusammen. Ich höre wie Schuhe und Socken ausgezogen werden. Kurz darauf sehe ich nackte Männerfüße direkt vor meinem Gesicht. „Leg dich auf den Rücken, Schlampe" verlangt Cedric leise, aber ...
    ... bedrohlich.
    
    „Also", beginne ich immer noch völlig außer Atem, „bitte belass doch dabei. Jeden Moment könnte jemand hereinkommen und ich denke du hast deinen Standpunkt ausreichend verdeutlicht..."
    
    „Ich gebe hier die Befehle, Nutte. So etwas sollte man sich überlegen bevor man über jemanden wie mich Witze macht. Und ab jetzt heiße ich für dich Herr."
    
    Ich drehe mich murrend auf den Rücken. Unter meinen Pobacken spüre ich die kalten Fliesen.
    
    „Was war das? Es heißt ‚Ja, Herr'". Er stellt seinen nackten Fuß auf meine Brust.
    
    „Ja, Herr" erwidere ich in bravem Tonfall. Er verlagert sein Gewicht etwas auf den auf mir stehenden Fuß. „So ist es besser." Dann lässt er ihn Richtung Bauchnabel wandern und übt dort Druck aus. Ich gebe einen ängstlichen Laut von mir, doch auch auf meinem freiliegenden Bauch verweilt sein kalter Fuß nicht lange. Stattdessen wandert er weiter zu meinem Gemächt. Er walzt meine Hoden durch und, ich kann es kaum glauben, bekomme wieder einen Steifen.
    
    „Haha, du kleine geile Sau." macht sich Cedric lustig und stoppt die Sackmassage. Nun führt er den Fuß zu meinem Mund. „Rate mal was du jetzt lutschen darfst."
    
    Ich antworte nicht, sondern hebe den Kopf sofort in seine Richtung um es schnell hinter mich zu bringen, doch er zieht den Fuß zurück. „Antworte gefälligst!"
    
    „Ich denke ich werde euren Fuß lutschen müssen, Herr", antworte ich unterwürfig.
    
    „Brav" stößt er aus und senkt seinen Fuß wieder über mein Gesicht. Ohne auf eine weitere Aufforderung zu ...
«1234...»