1. Nachmittagsunterricht


    Datum: 17.10.2020, Kategorien: Schwule Autor: bybammel

    ... Schwanz plötzlich wieder anwächst. Ich kann nicht umhin zuzugeben, dass mich dieser Fick und diese Situation ein bisschen anmachen.
    
    Cedric grunzt und zieht sich aus mir zurück, nimmt mich bei den Hüften und dreht mich wieder auf den Rücken. Dann legt er sich meine Beine über die Schultern und dringt so in mich ein. Er starrt mir aggressiv in die Augen und ich muss dem Blick ausweichen. Wegen den Handschellen liege ich in einer unangenehmen Position und beginne teils aus Lust, teils aus Schmerz in den verdrehten Armen auf denen ich liege, zu stöhnen.
    
    Nachdem er mich so eine Weile lang durchgebumst hat, höre ich plötzlich Schritte und öffne erschrocken meine Augen. Cedric hat es auch gehört. Blitzartig zieht er mich hoch und befreit mich von den Handschellen. Ich will schon zu meinen Klamotten stürzen, doch er stellt mir ein Bein, so dass mein nackter Körper auf den Boden klatscht. Leicht benommen sehe ich, wie er die Kleidung in eine Ecke hinter dem Eingang kickt und die Handschellen hinterherwirft. Kurz darauf spüre ich Hände, die mir unter die Achseln greifen und mich hochheben. Ich strample mit den Beinen, aber Cedric lässt nicht locker und zerrt mich, halb tragend, halb schleifend, in eine der Kabinen, schlägt die Tür zu und schließt ab. Keine Sekunde zu spät, denn direkt darauf tritt jemand in die Schultoiletten ein. Mein Peiniger presst mir die Hand auf den Mund, sodass ich ihn rieche, aber ich bin sowieso mucksmäuschenstill und hoffe, dass der verräterische ...
    ... Haufen in der Ecke nicht entdeckt wird. In der engen Kabine aneinandergepresst hören wir wie sich ein Hosenstall öffnet und dann ein Plätschern. Nach einer gefühlten Ewigkeit endet es und man hört wie der Reißverschluss wieder geschlossen wird. Es folgen Schritte in Richtung Waschbecken, Hände werden gewaschen und wenig später fällt die Tür zu.
    
    Cedric nimmt die Hand aus meinem Gesicht und ich lache erleichtert auf. Auch mein Gegenüber kann sich ein Grinsen nicht verkneifen, doch der Moment wird von einer schallenden Backpfeife, die mir die Luft laut aus der Lunge treibt, jäh unterbrochen. „Bringen wir's zu Ende, Schlampe" sagt er und dreht mich zur Kabinentür. Ich grinse wieder und klammere mich vorgebeugt an die Oberkante der Tür. Cedric vergeudet keine Zeit und führt seinen dicken Penis in mein Arschloch ein. Gleich fängt er an mich wild durchzurammeln und ich stöhne bei jedem Stoß. „Jaja fick mich mein Herr!" Mein Herr greift laut grunzend an mein Geschlecht und zieht mir die Hoden lang ohne den wilden Ritt zu stoppen. Seine Hoden machen ein klatschendes Geräusch wenn sie auf meinen Po treffen und Schweiß rinnt über meinen ganzen Körper und tropft von meiner Nasenspitze. Nach zwei Minuten zieht er sich dann ruckartig aus mir zurück. Intuitiv begebe ich mich auf die Knie, das Gesicht dem zuckenden Penis zugewandt. Ich möchte sein Sperma schmecken. Cedric landet einen Volltreffer mitten ins Gesicht, über die Lippen, die Nase, das Kinn, etwas landet auch auf der Stirn. Er lacht ...
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