Born on the Bayou
Datum: 05.06.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byB_lasius
... sie am Ziel angekommen. Kay ging durch den Ort mitten in den Bayous. Einen offiziellen Namen gab es nicht, die Leute, die hier lebten, nannten ihn einfach Home. Neu gebaute Häuser wechselten sich mit älteren ab. Die Bewohner, die er zu Gesicht bekam, grüßten ihn auf das freundlichste. Er vermutete, dass dies auf seine Beziehung mit Jeanne zurückzuführen sei. So etwas sprach sich in kleinen Orten ziemlich schnell herum und dieser bewohnte Fleck in den Sümpfen schien da keine Ausnahme zu bilden.
Jeanne hatte keine Lust, ihm ihr Haus zu zeigen. Lust verspürte sie nur auf andere Weise. Doch erst einmal sollte er lockerer werden. Der Whisky, den er jetzt trank, schmeckte ihm genau so gut wie der in Houma. Er ahnte, dass beide Getränke aus der gleichen Quelle stammten, die in der allernächsten Umgebung zu finden war. Es war die beste Medizin für seine Reisekrankheit.
Inzwischen konnte er ganz gut in ihrer Mimik lesen. Dieser besitzergreifende Blick, der auf ihn gerichtet war, machte Kay zu einer Süßigkeit, der man nicht widerstehen konnte. Sie lockte mit dem Zeigefinger und er kam. Wenn er doch wirklich kommen dürfte, dachte Kay, als er sich auf ihre halb geöffneten Beine zubewegte. „Mach mich scharf", flüsterte sie. Er fand, dass dies nicht nötig war, so wie sie vor ihm saß, die Gier nach sexueller Betätigung stand ihr auch schon jetzt ins Gesicht geschrieben.
Seine Hände fanden das Höschen, welches Jeanne sich mit dem Anheben ihres Sitzfleisches willig ausziehen ließ. ...
... Aus ihren unteren Regionen tropfte schon der Saft der Vorfreude, den Kay mit einem schlürfenden Geräusch in sich aufnahm. Er hatte sich einen Schlachtplan zurechtgelegt: Sie wird zuerst von ihm mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln seiner Zunge und den Fingern verwöhnt, um dann seinen jetzt schon harten Penis in eines ihrer Löcher seiner Wahl zu stecken. Zuerst musste aber aus ihren sanften Bewegungen mit gelegentlichem Seufzen ein Orkan der Begierde werden.
Er wählte mit der Zunge die Innenseite ihrer Schenkel, wohingegen seine Finger in die noch engere Öffnung auf der Rückseite ihres Unterleibes vordrangen. Ihre Augenlider wurden schwer und bedeckten ihren Sehsinn, sie war ganz und gar auf das konzentriert, was ihr jetzt am wichtigsten war. Sie streckte ihren Kopf weit nach hinten und Kay schielte auf die ihm so perfekt präsentierten Möpse. Wenn diese nicht schon von Natur aus gegeben wären, dachte er, hätte ich sie erfinden müssen.
Nachdem Kay am äußeren Rand ihren Intimbereich mit seinem Leckorgan mehrmals umrundet hatte, drang er zum Zentrum vor. Er forschte mit der Zunge nach dem Ursprung der Feuchtigkeit im Inneren. Er wusste nicht, welchen Anteil seine jetzt schon zwei Finger im rosigen Loch an ihrer schnell zunehmenden Erregung hatte, doch es war abzusehen, dass aus ihren Wimmern bald eine Sirene werden würde. Es würde sich dabei nicht um eine mythologische Gestalt aus der Odyssee handeln, sondern um kräftige Laute, die sonst nur aus einem technischen Gerät ...