Born on the Bayou
Datum: 05.06.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byB_lasius
... ihm.
„Mein Mann", begann sie mit schniefender Nase zu berichten, „Lucas, er hat zu viel getrunken." In Kay stieg Wut auf: Frauen so zu behandeln, machte ihn zu einem Berserker, der schwer zu stoppen war. Lucas mochte ihn zwar um eine Kopfesslänge überragen, aber das Manko machte Kays Zorn wett. Ohne zu zögern, marschierte er los. „Nein!", Isabel klammerte sich an ihn. „Bitte nicht!" Kay kam kaum ein paar Schritte weit, weil sie verbissen versuchte, ihn daran zu hindern. „Bleib hier! Bitte ... ich brauche dich jetzt!" Es gelang der zierlichen Person, tatsächlich den Mann zu stoppen. Mit Engelszungen redete sie auf ihn ein und Kay schien zu begreifen, dass sie ihn jetzt brauchte. Fürs Erste legte sich sein Furor.
Isabel drängte ihn in Jeannes Haus und dort auf einen Sitz. Sie umklammerte ihn wie eine Ertrinkende. Beruhigend redete er auf sie ein: „Ist ja gut, ich bleibe bei dir." „Bitte halte mich", flüsterte die Frau mit dem spanischen Namen. Kay strich ihr über den Rücken, um ihr wie ein Kind Geborgenheit zu geben. Isabel saß mit der Vorderseite zu ihm gewandt auf seinem Schoß. Die tröstenden Gesten verstand sie ganz falsch und raubte sich von ihm einen Kuss. Kay wollte sie abwehren, aber sie umklammerte mit ihren Beinen die Sitzfläche und ihre Arme den Oberkörper.
Er brachte noch ein „Nein" hervor, bevor seine Gegenwehr von einem Gefühl übermannt wurde, von dem er genau wusste, dass es nicht richtig war. Ihre Hände waren jetzt überall, wo sie nicht hingehörten. ...
... Kay bekam sich bei ihrer Behandlung nicht unter Kontrolle und schließlich erwiderte er ihre Liebkosungen. Seine Libido hatte alle Macht an sich gerissen und so half er ihr beim Öffnen seines Reißverschlusses.
Isabel streifte ihre Kleidung von dem geschundenen Körper und Kay erschrak vor der Anzahl ihrer Blutergüsse, die ihr jetzt nicht wichtig waren. Vollkommen nackt und im Intimbereich nass, setzte sie sich ohne jede Vorbereitung auf seinen angewachsenen und hart gewordenen Massagestab. „Ich brauche dich", wiederholte sie, als sie reitend auf ihm saß und sein gesamtes Gesicht mit Küssen eindeckte. Kay wollte sich gerade entkleiden, als es so kam, wie es kommen musste. Lucas riss die Tür auf und sagte nur ein Wort zu Isabel: „Hure!"
Mit Kay hatte der zornige Ehemann mehr vor. Er ging auf ihn zu und verpasste ihn mit der Faust einen Treffer auf die Nase. Kay hatte nicht versucht, sich zu wehren. Es war schon komisch. Voller Entrüstung wollte er vor einer halben Stunde das Gleiche mit Lucas tun, doch plötzlich hatte er seine moralische Überlegenheit verspielt. „Isabel, gehe zu deinem Vater!", wies Kay sie an. Diese stürmte aus dem Haus und er war mit Lucas allein. Er war sich sicher, eine Prügelei mit dem betrunkenen Widersacher für sich entscheiden zu können, doch er fühlte sich auch schuldig. „Wenn du deine Frau nicht schlagen würdest, wäre es nie so weit gekommen!", schleuderte er Lucas entgegen. Dieser holte zum zweiten Mal aus und für Kay wurde es dunkel.
„Du ...