Born on the Bayou
Datum: 05.06.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byB_lasius
... Aufsitzen zum Besten gab. Nachdem er drei Mal Schwung holen musste um überhaupt eine Chance zu bekommen, den Rücken seines Gaules zu erreichen, war es das vierte Mal zu viel und er konnte nur mit reichlich Glück verhindern, dass er auf der anderen Seite wieder herunterfiel. Buster Keaton wäre bei diesem Balanceakt vor Neid blass geworden. Jeanne schaute in die andere Richtung, aber nur um vor Kay die Erschütterung ihres Zwerchfelles zu verbergen.
Er hatte Mühe, sich aufrecht auf dem schwankenden Rücken des Tieres zu halten. Sein Pferd erkannte sofort, dass es mit diesem Reiter machen konnte, was es wollte. Kay war froh, dass Jeanne vorausritt. Sie tat es aber schneller, als ihm lieb war. Schnell bildete sich eine Lücke und Jeanne drohte hinter der nächsten Biegung zu verschwinden, während er mit dem weißen Satansbraten unter dem Sattel kämpfte. Er stieß, wie er es in einem Film gesehen hatte, seine Fersen in die Flanken des Pferdes. Er schien unbewusst die Lachgaseinspritzung betätigt zu haben, als er mit Überschall an Jeanne im Stile eines Rodeocowboys vorbei zog.
Das war zu viel für sie. Jeanne bekam einen Lachanfall, der sich unmöglich verbergen ließ. Es sah aber auch zu komisch aus, wie der Kerl da vor ihr vergebens das Bremspedal suchte. Innerhalb weniger Sekunden hatte das Ross seinen Reiter der Schwerkraft überantwortet und dieser näherte sich in hohem Bogen dem Erdboden. Er blieb regungslos liegen. Jeanne blieb das Lachen im Hals stecken, und sie eilte zu dem ...
... Trottel, der ungefähr soviel wie ein Brillenpinguin vom Reiten verstand. Sorgenvoll beugte sie sich über Kay, als der seine Augen lächelnd öffnete und „Küss mich, ich bin ein verzauberter Reiternomade" sagte.
Jeanne war auf seinen plumpen Trick hereingefallen und ärgerte sich darüber. Mit gespielter Wut holte sie drei Mal aus und zog ihm die Reitpeitsche über den Bauch, bevor Kay sich als Raubtierbändiger versuchte. Er hielt ihre Arme fest und wurde mit der Erwiderung seines innigen Kusses belohnt. Beide lagen auf dem Boden, als Jeanne bemerkte, dass ihr Knie seinen blutgefüllten Marterpfahl berührte. Sie presste es noch fester dagegen und schaute in die Fenster seiner Seele. Kay wehrte sich nicht, als die Initiative für einen erneuten Kuss von ihr ausging, obwohl sich ihr Knie als äußerst peinigend für seinen kleinen Freund erwies.
Es war nicht schwer für Jeanne, in ihm zu lesen wie in einem Buch. Er hatte devote Neigungen, ohne sich selbst darüber bewusst zu sein. Kay wäre der Idealkandidat für eine Partnerschaft. Sie selbst würde sich nur minimal verstellen müssen, um ihm den dominanten, Part den sie in gewisser Weise auch verkörperte, vorzuspielen. Sie würde ihn fragen, doch erst einmal wollte sie seine Zunge auf ihrer Vulva spüren.
Es dauerte ihr viel zu lange, bis sie sich aus der Reiterhose befreit hatte. Auch Kay entledigte sich seines Beinkleides. Jeanne setzte sich, ohne ihn zu fragen, auf sein Gesicht. Allein der Gedanke, von ihm mit der Zunge verwöhnt zu ...