1. Born on the Bayou


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byB_lasius

    ... werden, förderte zwischen ihren Schenkeln ein gehöriges Maß an Feuchtigkeit zutage. Eines besonderen Befehls bedurfte es nicht, Kay leckte ihr mit seinem Waschlappen über die äußeren Bereiche ihrer Scham. Er kann das verdammt gut, dachte Jeanne. Es würde ihr nichts fehlen, wenn sie ihm ein Eindringen verweigerte.
    
    Genauso elegant, wie sie vorhin noch auf dem Pferd geritten hatte, ritt sie jetzt äußerst wild auf seinem Gesicht. Nur gut, dass Kay nicht ihre Mimik sehen konnte. Ihre weit aufgerissenen Augen mit der Schnappatmung hätte ihm verraten, dass sie süchtig nach seinen Oralskills war. Die Geilheit machte aus ihr das Biest, das sie sonst immer gut verbarg. Sie schien förmlich ihre Muschi an Kays Gesicht zu schrubben, der Mühe hatte seine Zunge dort einzusetzen, wo er sollte.
    
    Kays Zunge steckte tief im Inneren von Jeannes Unterleib, als die wellenartigen Bewegungen, die ihren Körper durchliefen, spastischen Zuckungen Platz machten. Laut verkündete sie der Welt ihren Orgasmus, dem selbst die Pferde ihre Aufmerksamkeit schenkten. Kays Gesicht bekam einen Schwall warmer Flüssigkeit ab, der mit ihrem Höhepunkt einherging. In der Hoffnung, selbst auch solch einen Höhenflug zu erreichen, setzte er seine Tätigkeit zwischen ihren Beinen fort.
    
    Sein steinhartes Glied stand wie der Koloss von Rhodos und bettelte nach Zuwendung. Jeanne entging dies nicht, sie drehte sich um, und rutschte auf seinem Gesicht nach vorn, um mit einem Finger an seiner Pracht auf und ab zu fahren. ...
    ... Es war ihm somit nicht möglich, mit der Zunge ihre Pussy zu erreichen. Ihm blieb nur ihr rosafarbener Hinterausgang. Sein Leckmuskel kämpfte mit ihrem Schließmuskel, während sein Pfahl sich durch die leichten Berührungen in glühendes Eisen zu verwandeln schien. Seinem Blut schien jemand Unmengen von Brausepulver hinzugefügt zu haben, der ganze Körper prickelte wie eine Sektflasche.
    
    Bei seiner persönlichen Sektflasche war aber der Korken noch drauf. Jeanne drehte schon an dem Draht, doch bevor der Druck entweichen konnte, legte sie eine Pause ein. Zum zweiten Mal durchfuhr ihren Körper ein Erdbeben, während bei seinem Vulkan die Magmablase noch immer nicht das Tageslicht erreichte. Lediglich ein paar klare Tropfen zeigten sich an der Spitze seines Gliedes. Plötzlich und unerwartet verlor Jeanne jegliches Interesse an seinem Mast. Er konnte es nicht mehr aushalten und wollte die Sache selbst in die Hand nehmen. „Wie erbärmlich ist das denn?", wetterte Jeanne und entriss seiner Hand das Objekt der Begierde. Er berührte ihre Brüste, um sie zu besänftigen, und fing sich eine Ohrfeige ein. „Irgendwann muss auch mal Schluss sein!" Schluss? Er hatte nur eine Erektion ohne das reinigende Gewitter erhalten. Das konnte sie doch nicht mit ihm machen! Seine trüben Junkieaugen weckten ihr Mitleid und sie schenkte Kay als Versöhnung wenigstens noch einen Kuss.
    
    Es gehörte zu ihren Ritualen, nach gelungener sexueller Betätigung eine Zigarette zu rauchen, und sie tat es auch diesmal. Sie ...
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