1. Sandys Weg zur Erfüllung


    Datum: 18.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byLutassa02

    ... gerechnet. Ihre Wangen verfärbten sich rot, aber sie rief: „Mach weiter, ich brauche das." Als er wieder ausholte, sah er wieder genau den Ausdruck in ihrem Augen, der ihn damals so süchtig gemacht hatte. Eine Mischung aus Angst vor dem nächsten Schlag, aber auch der Wunsch das Opfer zu sein.
    
    Ihre Brustwarzen standen wie große Bohnen steil nach oben. Die nächsten Schläge trafen ihre Titten und weitere trafen tiefer an ihrem Körper. Als er sich ihre Muschi vornahm, strich er nach dem Schlag durch ihre Furche und merkte, dass sie vor Geilheit wegschwamm. Peter setzte sich auf ihren Bauch, presste seine Fingernägel in ihre Brust und drückte unsanft zu.
    
    „So das gefällt dir, das macht dich heiß?"
    
    Innerlich zufrieden, seine Hemmschwelle war weg, wurde Sandy von seinen Schlägen geil. Ja, sie brauchte das, denn sie war eine devote SM-Sklavin, jedenfalls wollte sie das werden und ihn zum Meister haben. Kleinlaut antwortete sie ihm: „Tut mir leid, aber ich brauche das manches Mal."
    
    „So, das war der Anfang, jetzt kommt die Strafe, dass du unbedingt meinen Vorsatz abgebracht hast. 20 Schläge, du zählst mit und sagst jedes Mal: Danke, dass du das für mich getan hast." Peter drehe sie um, legte Sandy über seine Knie, holte aus und patsch landete seine Hand auf ihrem Po.
    
    „Aua!", kam von Sandy.
    
    „Was habe ich gesagt, sollst du sagen?"
    
    „Eins danke, dass du das für mich getan hast."
    
    „Wenn du noch einmal etwas Falsches sagst, fange ich von vorne an."
    
    Patsch -- „zwei, ...
    ... danke, dass du das für mich getan hast."
    
    Jedes Mal schlägt er auf die gleiche Stelle und streichelte die Stelle nach dem Schlag. Deutlich sieht man die roten Fingerabdrücke und die Stelle wird ziemlich heiß.
    
    3, 4, 5, 6, 7, 8 und jedes Mal: „Danke, dass du das für mich getan hast."
    
    Sandys Hintern fing an zu glühen und seine Hand bewirkte ein weiteres Ansteigen ihrer Geilheit. Beim 9. Schlag kommt von Sandy nur noch ein „Aua" und sonst nichts.
    
    Peter schimpfte und fing von vorne an, aber auf der anderen Pobacke und hier verzählte sich Sandy nicht mehr. Nach der 15 waren beide Hälften rot am Glühen, ohne Rücksicht auf den schon roten Bereich schlug er weiter feste auf die gleiche Stelle. Er kostete die Situation voll aus und Sandy wurde wieder bestätigt, dass er der Richtige war. Auf seinen Beine wurde es nass von dem Mösensaft, der nur noch so aus Sandys Spalte raus lief.
    
    Was nach der Bestrafung passierte, war der absolute Hammer für Sandy. Er warf sie bäuchlings aufs Bett, hob ihren Po hoch und stieß seinen Penis gnadenlos in ihre Möse. Dabei packte er ihr in die Haare und riss ihren Körper bei jedem Stoß sich entgegen Sandy schrie vor Lust und in ihre explodierte der erste Orgasmus. Als Sandy den ersten Abgang hatte, wechselte er das Loch und stieß auch hier gnadenlos zu. Er war total in Extage, denn so, wie er sich am Becken festkrallte und sie sich entgegen riss, zeigte er, dass er die Kontrolle aufgegeben hatte und sich vollkommen gehen ließ. Es war nur noch ...
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